Lohnt sich der Umstieg zu "Windows 11" wirklich?
Ich bin kein Verfechter von besonderen Käufen, welche gar unter tausend Euro liegen, sofern eine Kaufabwicklung auf eine Art Sinn macht, wie es bei einem neuen Computer etwa der Fall wäre. Ältere Computer haben jedoch kein Verfallsdatum, man muss jedoch auf die Kompatibilität mancher Geräte im Computer ("Hardware") und auf die Programme achten, welche der Computer auch erkennen kann ("Software & Hardware"- Kompatibilität). Manche Geräte und Programme lassen sich mit sogenannten "Treiber- Installationen" vom Computer erkennen, was bei älteren Computern ohnehin standart war und bei neueren Geräten vermehrt automatisch von statten geht, wie damals, als ich diesen Computer mit "Windows XP" kaufte und mir auffiel, wie einfach dieser Computer funktioniert und wie er sehr viele Sachen auf Anhieb erkennt, denn das war zuvor ungewöhnlich.
Der Umstieg zu "Windows 11" erscheint mir etwas voreilig, da mir eine angebliche Nicht- Kompatibilität mit meinem "Prozessor- Chip" mit der Bezeichnung "iCore i5-4570" etwas dubios erscheint, denn es handelt sich doch hierbei ehrlich gesagt um völlig neue Geräte, die willkürlich als veraltet "dekradiert" werden.
Hier in der Abbildung sichtbar: Ein ziemlich neuer "iCore 5- Prozessor":
Hier in der Abbildung sichtbar: Ein noch neuerer "iCore 9- Prozessor", den "Windows 11" angeblich "bestmöglichst" benötigt:
Daher werde ich natürlich bei "Windows 10" bleiben, da meine Geräte im Computer ("Hardware") zu neu für "Windows XP" waren und zu alt für "Windows 11" sind. Wie man den Geschäftssinn von Software- Firmen derzeit verstehen soll weiß ich nach längeren Gedankengängen nicht genau, jedoch liegt klar auf der Hand, dass man zumindest etwas konsequenter vorgehen sollte, also nicht "Windows 11" so halb frei zu geben, welches nur so halb ruckelfrei funktioniert, sondern dann auch auf völlig neue Geräte zu setzen, welche man nicht mit älteren Geräten zum laufen bringt. So würde das auch einfach mehr Spaß machen, auch wenn es etwas kosten sollte, aber in diesem Rahmen von "Windows 11" machen wirklich die wenigsten seriösen Anliegen mit, denn die Programme neu aufzusetzen, welche man kennt, das machen auch die Mitbürger in amtlichen Büros ganz sicher nicht mit, die haben ja alle höchstens "Windows 10"/ "Windows 7".
Was soll es mir also auf seriöser Basis bringen auf "Windows 11" umzusteigen?
3 Antworten
Windows 11 könnte vielleicht dazu führen, die unsinnige Verwendung der An- und Ausführungszeichen zu verhindern. Bisher ist noch kein Betriebssystem ausgelaufen. Die funktionieren für immer. Wenn ich meinen Windows XP Pro Laptop einschalte, dann funktioniert er und ich kann alle Programme starten und drucken. Ebenso der Laptop mit Windows Vista Ultimate, der funktioniert immer noch wie eh und je. Auch das Ultrabook mit Windows 8.1 Pro fährt problemlos hoch und spielt mir alle Tracks ab, die drauf sind. Ich bin mir auch sicher, dass die olle Kiste mit Windows Millennium Edition noch startet, aber ich habe meinen 17 Zoll Röhrenbildschirm schon lange verkauft und kann das gar nicht mehr anschauen.
Also, bleib bei deinem Windows 10 und mach damit so lange rum, bis du einen neuen Rechner brauchst.
Ja ich finde die Installation von älteren "Windows- Betriebssystemen" recht interessant, man benötigt hierfür jedoch die passenden Geräte, wo dann zu neue Geräte ("Hardware") nicht erkannt werden, da muss man dann schon auf Kompatibilität achten und ggf. dieses und jenes erst noch installieren, was unter Umständen erstmal zu kompliziert erscheint, es sei denn man lässt sich auf das alte Gerät ein und versteht, was es genau will, nämlich die älteren Geräte ("Hardware"), die man praktisch zuerst bei "eBay" bestellen muss. "Windows Vista" würde mich auch mal interessieren, ich hörte damals nur davon, dass es niemand gut fand, irgendwie sahen da einige Sachen jedoch ziemlich interessant aus. Das mit dem "Virtual Desktop" bringt jedoch nicht viel, wegen den passenden Geräten ("Hardware") eben. Man kann "Windows" nicht einfach so emulieren, da es sich hierbei quasi auch um einen Computer als solches handelt.
Oh je, wo soll man hier nur anfangen ...
Lohnt sich der Umstieg zu "Windows 11" wirklich?
Spätestens ab Oktober 2025, wenn 10 keine Sicherheitsupdates mehr erhält, ja
Aber auch so: Wenn du die neuen Funktionen nutzen willst, lohnt es sich. Auch bei der Nutzbarkeit und Produktivität gab es Verbesserungen
Der Umstieg zu "Windows 11" erscheint mir etwas voreilig, da mir eine angebliche Nicht- Kompatibilität mit meinem "Prozessor- Chip" mit der Bezeichnung "iCore i5-4570" etwas dubios erscheint
Der Gedankengang macht keinen Sinn, dein Misstrauen hat nichts mit einem "voreiligen Umstieg" zu tun.
Zudem kann man nicht wirklich von Voreilig sprechen, da Window 11 in wenigen Tagen 3 Jahre alt wird
denn es handelt sich doch hierbei ehrlich gesagt um völlig neue Geräte, die willkürlich als veraltet "dekradiert" werden.
Na ja, "neu" würde ich das ganze jetzt nicht sagen. Der i5-4570 wurde im Juni 2013 veröffentlicht, das ist jetzt auch schon über 11 Jahre her.
11 Jahre sind in der IT eine verdammt lange Zeit und es gibt wohl bei Software als auch Hardware Fortschritte ...
Außedem gibt es auch Möglichkeiten, mit "alter" Hardware Win11 zu installieren
Hier in der Abbildung sichtbar: Ein ziemlich neuer "iCore 5- Prozessor":
Und was genau willst du mit dem Bild sagen? Da sind übrigens auch Prozessoren abgebildet, die nicht unterstützt werden
Hier in der Abbildung sichtbar: Ein noch neuerer "iCore 9- Prozessor", den "Windows 11" angeblich "bestmöglichst" benötigt:
Quatsch. Woher hast du denn das jetzt schon wieder.
Zudem ist Intel auch nicht der einzige Prozessoren-Hersteller - so ziemlich jeder AM4- und AM5-Prozessor von AMD wird auch unterstützt.
Wie man den Geschäftssinn von Software- Firmen derzeit verstehen soll weiß ich nach längeren Gedankengängen nicht genau,
Microsoft ist nicht eine beliebige "Software-Firma" - und gerade bei Privatkunden und den Desktop-Betriebssystemen verdienen sie quasi nichts.
jedoch liegt klar auf der Hand, dass man zumindest etwas konsequenter vorgehen sollte, also nicht "Windows 11" so halb frei zu geben, welches nur so halb ruckelfrei funktioniert
Und dass es "nur so halb ruckelfrei funktioniert" weißt du woher? Kann das nicht bestätigen und ich nutze es sowohl zum normalen Office-Gebrauch, Multimedia und anspruchsvolle Anwendungen wie Spiele in hohen Auflösungen und EInstellungen.
sondern dann auch auf völlig neue Geräte zu setzen, welche man nicht mit älteren Geräten zum laufen bringt
Der Gedankengang macht noch weniger Sinn. Klar würde sich jeder Hardware-Hersteller freuen, komplett neue Geräte verkaufen zu können, aber damit würde man eben wirklich JEDEN Kunden zum Neukauf zwingen und nicht nur die mit "alten" Geräten.
aber in diesem Rahmen von "Windows 11" machen wirklich die wenigsten seriösen Anliegen mit
Nein, jede Firma, die Windows nutzt und nicht die erweiterten Supportkanäle bezahlen will, wird umsteigen. Genauso wie abermillionen Privatnutzer.
Klar wird es die Leute geben, die zurückbleiben, da sie sich gegen neues Streben - es wird aber auch die ein oder andere Person geben, die ganz von Windows abgehen wird.
denn die Programme neu aufzusetzen, welche man kennt, das machen auch die Mitbürger in amtlichen Büros ganz sicher nicht mit,
Warum Programme neu aufsetzen? Von 10 ist ein direktes Upgrade möglich, wenn die Hardware unterstützt wird, sonst ist es eben wie bei einem neu gekauften Gerät, das eingerichtet werden muss.
die haben ja alle höchstens "Windows 11"/ "Windows 7".
Die haben das System, was die Administration installiert. Mit dem BSI im Nacken können sie es sich aber auch nicht erlauben, mit den sensiblen Daten der Bürger auf nicht mehr unterstützen Systemen unterwegs zu sein.
Mit der Aussage wäre ich also vorsichtig.
Was soll es mir also auf seriöser Basis bringen auf "Windows 11" umzusteigen?
Weiterhin Sicherheitsupdates nach dem "Tod" von Windows 10 und eben die neuen Funktionen.
Eigenartige Argumentation, denn im Arbeitsamt
Wie kommst du jetzt auf das Arbeitsamt?
sofern man dort "Internet" überhaupt nutzt (was dort mit absoluter Sicherheit nicht jeder verwendet)
Natürlich wird das dort auch genutzt ... Schon alleine für deren eigene Plattform. Aber natürlich haben die auch ein Intranet
verwendet man natürlich eine "Firewall", die beispielsweiße selbstverständlich nicht von "Microsoft" sein muss (natürlich gibt es auch individuelle "Firewalls", worüber der Staat ungerne spricht).
Was hat das jetzt damit zu tun? Du redest wirr.
Von daher beende ich nun diese Diskussion, da sie von der Realität zu sehr abweicht.
Lmao
Man verwendet natürlich das "Intranet", manche verwenden auch "Internet", jedoch mit "Internet- Schutz", der nicht unbedingt von "Microsoft" ist, wegen dem Verkaufsargument halt.
Und das hat mit der Frage genau was zu tun? Nichts ... Du redest wirr.
Gut, Sie können ja gerne schmollen, jedoch tut das nun wirklich nichts zur Sache.
Das hat nichts mit Schmollen zu tun, deine Argumentation ist nur wirr und macht wenig Sinn.
Aber wie du schon sagtest: "Beenden wir die Diskussion, da sie von der Realität zu sehr abweicht" - in deinem Fall wirfst du Dinge durcheinander und die Argumentation ist sehr lose. Damit Gute Nacht
Vielleicht wird "Windows 12" mich sogar interessieren, ich bin auch immerzu gerne bereit zu investieren. So teuer wird ein "Windows 12"- kompatibler Computer sicherlich nicht sein, denn solch tolle Geräte wie heute sind ja eigentlich nicht teuer. Mit 1000 Euro muss man womöglich rechnen, aber man kann ja heute tolle Ratenzahlungs- Angebote nutzen, ich wollte mich über manch Preise nicht beschweren, denn ein neuer Computer ist im allgemeinen nicht teuer. Nur ist der Umstieg von "Windows 10" zu "Windows 11" für mich persönlich etwas unnötig, da ich auch von den Ämtern beeinflusst bin.
Ich muss nachher zur Arbeit, ich habe vorhin sehr lange geschlafen, eigentlich fast den ganzen Tag (es war ja Feiertag) und "Windows 10" ist wirklich sehr angenehm und man kann sämtliche Sachen sehr kompatibel ausführen, mein Drucker und Scanner funktionieren sehr gut, mein Scanner ist zwar etwas veraltet ("Canon Scan lide 60", der jedoch auch nach vielen Jahren sehr gut funktioniert), jedoch kosten neuere, qualitativ hochwertige Scanner, welche heute meist mit dem Drucker in einem angeboten werden, nur um die 100 Euro. Kein schlechter Preis für ein Gerät, welches irgendwie nie kaputt geht (ich habe nur Erfahrung mit "Canon" und "HP"- Geräten). Mit Programmen wie "Steam" usw. habe ich so meine Zweifel, irgendwie sagt mir diese Haltung der heutigen Videospiel- Gesellschaft nicht zu und hat auch ehrlich gesagt wenig etwas mit Videospielen wie auf "Playstation 1" oder dergleichen zu tun, da fehlt irgendwie heute so ziemlich alles, was mir daran gefiel. Diese teils kostenlosen PC- Spiele vom "Microsoft- Store" sind hingegen schließlich sinnvoller als dieser "Steam"- Wirrwarr, so auch das "Steam"- Programm einem recht schnell auf den Geist gehen dürfte, wenn man einen stellenweise ruhigen, ordentlichen PC bedienen möchte. Neue Videospiele überholen das "Steam"- Vorhaben ohnehin, denn spielerisch erwiesen sich Videospiele aus den "Steam"- typischen Einordnungen als gewissermaßen untauglich definiert, das ist bei älteren Videospielen doch alles irgendwie etwas anders. Oder eben bei Spielen, die man aus dem "Microsoft- Store" auch gleich zur Hand hat, denn nichts anderes wird das kleine Mädchen von heute interessieren, auch wenn man für manch Vollversionen einen Betrag zahlen müsse, aber das ist ja normal.
Dein "völlig neuer" Prozessor ist mittlerweile 11 Jahre alt. Man kann mit einigem Gebastel Windows 11 auch auf inkompatibler Hardware installieren, sogar ohne TPM. Ob es mit genau dieser Konfiguration funktioniert, weiß ich nicht. Aber wie es scheint, hast du ja eh keine große Lust auf Windows 11. Es spricht nichts dagegen, einfach bei Windows 10 zu bleiben.
Hier ist überhaupt nichts "alt", aber bei dem Verkaufsargument neuer Videospiele verstehe ich es auch, wenn Sie den eigentlich neueren "iCore 5"- Prozessor für veraltet halten, wobei sämtliche heutige, also neue Videospiele damit spielbar sind. Ganz so schlimm ist es also nicht mit Kompatibilitäten, etlichen Personen aus den Ämtern stoßen jedoch Menüpunkte aus "Windows 11" mit vorinstallierten Bereichen wie "XBox Gamebar" sauer auf, da das im Büro- Bereich wirklich überhaupt nichts zur Sache tut. Etwas Kompatibilität zu heutigen "Internet- Seiten" ist natürlich sehr gefragt, jedoch benötigt man hierfür eigentlich kein "Windows 11". Wäre das "Linux- Betriebssystem" usw. nicht so "Studenten- Heinie"- typisch unterwegs, würde ich darauf sofort zugreifen wollen, jedoch erwies sich "Windows" insgesamt als etwas sympathischer als herkömmliche "Betriebssysteme", nur leider etwas verirrt in blödsinnigen Spielereien, die kein Mensch braucht. Ich persönlich kenne mich mittlerweile mit Computern sehr gut aus und weiß nun auch endlich, wie das mit den ganzen Geräten so funktioniert, wo man etwa wirklich die passenden, auch älteren Geräte kaufen muss, wenn man etwa "Windows XP" möchte (zu neue "Hardware" vermeiden) und wie man da alles installiert, wobei auch ich mindestens "Windows 7" empfehle, auch zwecks Druckerpatronen usw., die man auf beispielsweiße auf "eBay" nachkaufen kann (! Kundenrezensionen beachten).
Ich persönlich kenne mich mittlerweile mit Computern sehr gut aus
Das halte ich für ein Gerücht, wenn man sich den Krampf hier durchliest.
Eigenartige Argumentation, denn im Arbeitsamt, sofern man dort "Internet" überhaupt nutzt (was dort mit absoluter Sicherheit nicht jeder verwendet) verwendet man natürlich eine "Firewall", die beispielsweiße selbstverständlich nicht von "Microsoft" sein muss (natürlich gibt es auch individuelle "Firewalls", worüber der Staat ungerne spricht). Daher lohnt sich natürlich auch ein Umstieg zu "Windows XP", welches "noch viel älter" ist. Von daher beende ich nun diese Diskussion, da sie von der Realität zu sehr abweicht.