Liebeskummer vs Tod eines Familienmitglieds was ist schlimmer für den Moment betrachtet?

7 Antworten

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Es kommt auf jenen Familienangehörigen an - enger Kreis (EhepartnerIn, Kind, Eltern), oder erweiterter Kreis (Elterngeschwister und deren Kind-er)

Zudem um die Beziehung zu jenem Familienangehörigen - stark, mäßig, schwach...

Deine Frage ist so gesehen relativ und somit nicht verallgemeinernd zu beantworten...

Gruß Fantho

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ist die Frage ernst gemeint?? Es gibt nichts schlimmeres als den Tod eines geliebten Menschen!


yabol 
Beitragsersteller
 05.10.2018, 01:38

Nein, ich meine nicht wenn die Person stirbt sondern ob man in dem Moment trauriger ist als das wenn man Liebeskummer hat oder ob der Trauer für den Moment gleich ist. Weil meiner Theorie zufolge stößt bei beiden der Körper gleich viel Adrenalin und Cortisol aus nur die Trauer beim Tod hält länger

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Hello,

es gibt nicht nur einen Moment der Trauer, wobei es kaum eine Rolle spielt ob Liebenschmerz oder Verarbeitung des Todes innerhalb/außerhalb der Familie.

Die Seele eines Menschen leidet bei Verlust, was sich ins endlose ziehen kann.

Kommt drauf an welche Beziehung man zu der jeweiligen Person inne hatte

Das kommt ganz auf die Situationen an.

Der Tod eines Menschen kann auch erleichternd sein weil er zb. lange krank war

Liebeskummer kann sich ebenfalls verschieden anfühlen, vermisst man nur jemanden der im Urlaub ist? nach einer Trennung? unglücklich verliebt? etc.pp.

beides ist doof, beides aber für einen Tag aushaltbar.

Auf längere Sicht würde ich sagen der Tod eines Menschen und die Trauer ist anstrengender, Liebeskummer geht irgendwann vorbei, man verliebt sich neu, denkt vielleicht mal an damals zurück, aber der Tod bleibt.