LEUTE KURDISTANKETTE JA ODER NEIN?

7 Antworten

Ja, klar! KURDISTAN wurde nach dem 1. Weltkrieg von britischen und französischen Mandateb in südosten und osten türkei(Nord Kurdistan), in nordwest iran(Ost Kurdistan), in nord syrien(West Kurdistan) und in nord irak(Süd Kurdistan) aufgeteilt. Ich will da jetzt nicht zu tief ins Detail gehen. Deine Mutter kommt aus Nord Kurdistan bzw. aus dem südosten von türkei. "Zazaki" ist kein Volk sondern ein Dialekt der kurdischen Sprache. Somit sind Zazas KURDEN. Es gibt auch Kurmanci welches überwiegend in Nord und West Kurdistan gesprochen wird. Sorani wird überwiegend in Süd und Ost Kurdistan gesprochen. Kurdistan wird irgendwann frei von den Besatzer Staaten iran,irak,türkei und syrien und dann sehen wir auch Kurdistan auf der Landkarte. In irak haben wir es bereits fast geschafft. Kurden kämpfen am erfolgreichsten gegen den IS. Und kannst du Zazaki bzw. Kurdisch? Wenn nein, bitte lerne es. Es gibt genug Kurdisch Kurse. Dann kannst du es deinen Kindern beibringen damit unsere schöne Sprache nicht ausstirbt. Kurden haben durch diese 4 Staaten(türkei,iran,irak,syrien) sehr gelitten und tun es immernoch. Deswegen haben wir Verteidigungseinheiten wie die PKK,HPG,PJAK,PDKI,KOMALA,YPG,YPJ,PESMERGE gegründet und uns erfolgreich verteidigt. 

Und dein Vater hat nichts dagegen? Wenn du es möchtest, dann kauf es.

natürlich kannst du so eine kette tragen warum auch nicht. denn die zazas die sich überwiegend eh zu den kurden zählen (ich auch) haben, haben auch die selbe flagge wie die "kurden"

Wenn es dir gefällt Kauf se dir und wenn nicht dann nicht . Einige Zazas sehen sich als Kurden einige aber auch nicht .


DilanZerrin 
Beitragsersteller
 07.11.2014, 19:22

Ja also kann schon sein das zaza eine eigene sprache ist, aber wenn es Kurdistan geben sollte, gehören wir dorthin (so sehe ich das).

Und sie haben das gleiche Schicksal etc.

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Wenn es dir gefällt trag es. Ist doch egal ob Türke, Kurde, Zasa, Deutscher, Russe, Chinese, etc. etc. .. wems gefällt soll es halt tragen, schliesslich sind wir alle Mitglieder einer toleranten und offenen Gesellschaft, auch wenn leider einige unsere Gäste und Einwanderer dies selbst nicht sein wollen.