Leute es ist wichtig. Ich muss meine Inhaltsangabe morgen abgeben und ich verstehe die letzten

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Was genau verstehst du denn da nicht? Nis Randers möchte rausfahren, um den Seemann zu retten, der auf dem Mast des sinkenden Schiffs festsitzt. Seine Mutter möchte das nicht, weil sie schon mehrere Familienmitglieder an das Meer verloren hat: der Vater ist untergegangen, ihr Sohn, Uwe, ist seit drei Jahre verschollen (vermutlich, nachdem er auf eine Seereise gefahren ist). Nis Randers fährt trotzdem raus, und obwohl es knapp ist, schafft er es mit ein paar anderen Männern, den Seemann zu retten. Sie rudern zurück und er ruft seiner Mutter zu (Still, ruft da nicht einer? Er schreits durch die Hand) "Sagt Mutter, es ist Uwe!", also ihr Sohn, den sie verloren geglaubt hat.

Diese Ballade wurde übrigens sehr schön von Achim Reichel vertont: http://www.youtube.com/watch?v=YLrEIkRQnIs

Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt ... Es ist dunkel und man versucht mit Augen und Ohren trotzdem etwas wahrzunehmen. Still – ruft da nicht einer? – Ruhig - dort ruft doch einer? Er schreit's durch die Hand: Er formt die Hand zum Trichter und schreit: "Sagt Mutter, 's ist Uwe!" "Sage es der Mutter, es ist Uwe!" So würde ich es in die Alltagssprache übersetzen. Soll heißen: Finsternis, man versucht trotzdem etwas wahrzunehmen und, seid stille, ich höre jemanden Rufen, es kling als ob jemand die Hand zum Trichter formt und etwas ruft. Und er schreit: "Sag es der Mutter, es ist Uwe".

in den letzten strophe wird das meer wie wilde tiere dagestellt (hier pferde) und am ende erfährt man, dass der vor 3 jahren verschwundene Uwe zurückgekehrt ist :D

Ich glaube das Problem lag daran das ich nicht gesehen hab das die ganze Geschichte von einer 3. unbekannten Person aus geschrieben ist O: aber jetzt versteh ichs :D Danke euch allen (: