Lebens langes lernen - Wie lernt man im Leben weiter - reflektiert und nimmt sich was mit?
Es heißt ja ... Lebens langes lernen.
Ich wehre mich nicht dagegen, und lese immer wieder über interessante Themen in meinem Fachbereich ...
Aber manchmal denke ich, ich lerne zu wenig aus dem "normalen" Leben, was mir so in der Arbeit (z.b.: in einem Neuen Projekt in der Angebots Phase, statt nur die Implementierung) oder auch im privaten Leben passiert.
Und erst wenn es mir zum x-ten mal begegnet, oder gar wer anderes sagt, das haben wir ja da auch schon erlebt - dann merke ich es mir.
Was denk ihr, wie kann man aus dem "Normalen" Leben mehr mit nehmen, und sich merken, wenn man was neues Lernt? Habt ihr Strategien oder Methoden dazu?
2 Antworten
ich hab zb heute die oberfläche einer kugel gelernt
konnte ich nie auswendig, brauchte ich nie, jetzt weiß ich es
gut, ne?
Nein, ich lebe einfach mein Leben und ich behalte schon genug, finde ich.
Man darf sich auch nicht immer so viele Gedanken um Dönekens machen, das nimmt Lebensqualität.
Für mich funktioniert learning by doing am besten. Nimm einfach etwas, wovon du denkst "das kann ich nicht, aber ich würde es gerne können" - und probiers einfach mal. Da lernt man wahrscheinlich am meisten dabei
Mir geht es mehr darum aus dingen zu lernen, die Passieren - also eben in der Arbeit in einem Neuen Projekt sein.
Nicht - das will ich lernen, das schaue ich mir an.
Das sind eben Zwei komplett unterschiedliche Konzepte - und daher geht meine Frage v.a. um ersteres -> also Lernen aus dem Normalen leben.