Kurze Definition von "Föderalismus"

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Deutschland ist ein förderaler Staat, da die BRD in 16 Bundesländer eingeteilt ist, wobei jedes Bundesland eigenständig ist, aber zusammen eine große Eimheit bildet.

förderalismus ist die aufteilung politischer zuständigkeiten auf den gesamtbund deutschland ( z.b aufgaben wie die auswärtige politik oder die verteidigung) und auf die einzelenen bundestaaten (z.b aufgaben wie schulwesen polizei oder universitäten) dies wird gemacht da starke bundesländer wie bayern ein gegengewicht zum gesamtstaat bilden so wird vor machtmissbrauch geschützt .außerdem wird die freiheit gesichert und die bürger haben die nähe zu den einzelnen zuständigen organen in ihrem bundesland.es findet außerdem ein kleiner wettbewerb unter den einzelnen ländern statt und es kommt dadurch zu kultureller und gesellschaftlicher vielfalt. aber es ist alles ziemlich kompliziert und unüberschaubar .so kann es so komplikationen kommen wenn ein schüler aus bundesland X in ein anders will. es kostet viel geld weil es mehr ämter zu besetzten gibt und es ist ein großer zeitaufwand da sie sich ersteinmal einigen müssen alle!

In einem förderalen Staat haben die Unterglieder eine gewisse Selbständigkeit gegenüber den "Über"-Staat. Für das HRR bedeutet das, dass die einzelnen Fürstentümer enorm selbstständig sind Der König/Keiser hat fast keine Befehlsgewalt über die Fürsten, die Fürsten regieren aber nach unten absolut.