krampfanfall nach blutabnahme?
hey
also als mein kleiner bruder ca 6 war, waren wir blutabnehmen. Als wir raus laufen wollten ist er umgekippt und hatte auch einen krampfanfall (hab es nicht gesehen, aber jetzt nicht so schlimm). Dann musste er mit dem rtw ins krankenhaus. Da wurde zb ein Mrt gemacht aber nichts gefunden.
War das einfach nur zufall, weil wie soll das damit zusammenhängen?
(Seit dem klappt sein Kreislauf immer beim impfen etc einbisschen zusammen, aner da ist es halt durch die Aufregung)
Danke
bei der blutabnahme hatte er aber keine angst, erst seit dem
2 Antworten
Das ist höchstwahrscheinlich Psychosomatisch.
Es gibt theorethisch auch Fälle wo jemand Blutarmut hat und es dann überhaupt nicht verträgt wenn man noch etwas abnimmt. Aber die Mengen bei einer Blutabnahme sind so gering das es fast ausgeschlossen ist das das daher kommt.
Aber das er als Kind tierische Angst hatte und dann nach der Blutabnahme die Panikatacke nicht länger aufhalten könnte das ist recht gut vorstellbar.
Ich war nicht dabei. Ich kann nicht beurteilen ob das das richtige Wort war. Hat das der Arzt einen Krampfanfall genannt oder die Mutter ?
Und Panikatacken können durchaus zu massivem Zittern führen und sogar zuckungen usw.
Höchstwahrscheinlich eine Synkope, ausgelöst durch die Blutentnahme. Bei Synkopen kommt es manchmal zu Zuckungen, die denen bei einem Krampfanfall sehr ähnlich sind, so ähnlich, dass selbst Ärzte es manches Mal nicht mit Sicherheit unterscheiden können, gerade der Kinderarzt, der soetwas jetzt nicht so häufig zu Gesicht bekommen dürfte, kann hier schnell mal zur "Fehldiagnose" Krampfanfall kommen.
Mfg.
also ohnmacht weiß ich, dass es durch die psyche passieren kann, aber ein krampfanfall?