Kostgeld gerechtfertigt?

JessyFfm  29.08.2021, 19:21

Du schreibst von 400 € "Unterhalt", den deine Eltern für dich bekommen. Was soll das sein? Das solltest du näher erklären.

xxdanijelxx 
Beitragsersteller
 29.08.2021, 19:24

Meine Eltern leben geschieden und der mein leiblicher Vater zahlt dementsprechend 400€ Unterhalt an meine Mutter und meinen Stiefvater...

JessyFfm  29.08.2021, 19:26

Entfällt der Unterhalt nicht oder wird gemindert, durch deine Ausbildungsvergütung?

xxdanijelxx 
Beitragsersteller
 29.08.2021, 19:44

Nein, der bleibt dennoch durch meine geringe Vergütung bestehen.

8 Antworten

Eine Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle würde 600€ kosten also sind die Ansprüche meiner Eltern nun gerechtfertigt?

.

Mit

  • 200 € - Kindergeld
  • 400 € - Unterhalt

... sollten sie allerdings zurecht kommen.


Mooncrash  29.08.2021, 19:53

Tja, leider kommen dann noch ne menge andere kosten dazu. Sitzt ja nicht dauernd mit ner Kerze im leeren Raum und ernährst dich von Staub ;)

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GutenTag2003  29.08.2021, 19:57
@Mooncrash

Das wäre in Punkt zu seinen eigenen Wohnungsvorstellungen.

Aber 600 Netto + 200 Kindergeld + 400 Unterhalt, das wären schon 1.200 €.

Damit ließe es sich durchaus leben.

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Sie bekommen Unterhalt und Kindergeld? Dann musst du nicht noch extra Kostgeld zahlen. Wenn du eine eigene Wohnung beziehst, stehen dir der Unterhalt und das Kindergeld zu. Lass dich mal beraten beim Jugendamt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sanja2  29.08.2021, 19:18

stimmt, WENN er/sie ausziehen würde steht das zu, aber wenn er/sie zu Hause lebt wird damit eben der Lebensunterhalt finanziert. Es ist trotzdem angemessen Kostgeld zu verlangen, das hat nichts miteinander zu tun.

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Stella9111  29.08.2021, 19:20
@Sanja2

Von den 600 € , die sie bekommen, können sie alles finanzieren. Dazu würde übrigens auch Kleidung, etc. gehören. Er ist ja noch in der Ausbildung.

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Sanja2  29.08.2021, 19:24
@Stella9111

Du hast keine Ahnung was so ein Kind kostet, oder? Es bleibt aber ja immer die Möglichkeit auszuziehen und all sein Geld selbst auszugeben. Du kannst dir sicher sein, jeder fährt damit schlechter als wenn er einfach ein bischen Kostgeld abgibt. Das Leben gibt es eben nicht kostenlos. Übrigens bleiben immer noch 480€ zum rauskloppen, das reicht doch wohl dicke und ist reichlich.

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Mooncrash  29.08.2021, 19:52
@Freaky739

Er soll ausziehen und die Erfahrung machen. Hat ja auch seine Vorteile auf eigenen Beinen zu stehen zu lernen. Nur finanziell wird er den kürzeren ziehen.

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xxdanijelxx 
Beitragsersteller
 29.08.2021, 19:53
@Sanja2

Es geht nicht darum das ich am Ende noch 480€ habe sondern mir an den Kopf geworfen wird wie wenig ich doch verdiene etc.

Mein Leben "Zuhause" besteht nurnoch aus Lästereien und gemeinsam essen.

Ist es da gerechtfertigt das die Mutter die alles runtermacht mehr an Geld bekommt als man selber der 13std. Am Tag arbeiten ist?

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ErsterSchnee  29.08.2021, 19:57
@xxdanijelxx

Deine Mutter arbeitet vermutlich mehr als 13 du... Und 13 Stunden arbeitest DU auch nicht!

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xxdanijelxx 
Beitragsersteller
 29.08.2021, 20:01
@ErsterSchnee

Naja... Meine Mutter ist seit 8 Jahren Zuhause und ich stehe um 5 Uhr auf damit ich um 18 Uhr zuhause bin... Also bin ich knapp 13 Stunden am Tag unterwegs.

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GutenTag2003  29.08.2021, 20:03
@Sanja2
Es ist trotzdem angemessen Kostgeld zu verlangen, das hat nichts miteinander zu tun.

Wenn die Eltern schon 600 € (Kindergeld + Unterhalt !!! ) bekommen, dann ist im Unterhalt schon Kostgeld enthalten.

... und 600 € sind nicht wenig.

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Stellwerk  29.08.2021, 20:04
@xxdanijelxx

"Ist es da gerechtfertigt das die Mutter die alles runtermacht mehr an Geld bekommt als man selber der 13std. Am Tag arbeiten ist?"

Wenn du als Azubi 13 h arbeitest, stimmt was nicht. Außerdem bist du als Azubi noch kein Vollverdiener.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Du bezahlst nicht deine Mutter, sondern steuerst einen Beitrag zu den von dir mit verursachten Kosten und Ausgaben bei. Das ist der eigentliche Lernzweck von Kostgeld.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 21:57
@GutenTag2003

Das ist wahr - aber dafür hat sie auch kein Wochenende...

Und er arbeitet ja auch keine 13 Stunden. Das ist die Zeit, die er außer Haus ist...

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GutenTag2003  29.08.2021, 21:58
@ErsterSchnee
aber dafür hat die such kein Wochenende...

Er hat sie nicht zur Mutter gemacht, sie aber sich selbst. Ergo kein Grund zur Klage.

Und er arbeitet ja auch keine 13 Stunden. 

Auch Mütter arbeiten keine 13 Stunden / Tag.

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GutenTag2003  29.08.2021, 22:01
@ErsterSchnee

Er jammert nicht. Sein Thema ist ein anderes. ... dass für ihn 720 € an Kosten anfallen würden. Und er dafür (indirekt) aufkommen soll/muss.

Nicht zu unterschlagen. Auch die Mutter ist unterhaltspflichtig.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 22:04
@GutenTag2003

Doch, er jammert. Er beschwert sich darüber, dass er etwas von seinem Verdienst abgeben muss - was eigentlich vollkommen normal und selbstverständlich sein sollte. UND er denkt, dass er der einzige ist, der arbeitet - während seiner Mutter faul zuhause rumsitzt...

Warum zieht er denn nicht aus, wenn das alles so ungerecht ist? Er hat doch die Möglichkeit!

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GutenTag2003  29.08.2021, 22:06
@ErsterSchnee
 was eigentlich vollkommen normal und selbstverständlich sein sollte.

Normal wäre es, wenn die Mutter ihre Unterhaltspflicht erfüllt.... und sie sich nicht ihre Pflicht von ihm finanzieren lässt.

Es scheint unbekannt zu sein, dass nicht nur Väter Unterhaltspflichten haben.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 22:10
@GutenTag2003

Sie erfüllt sie doch...

Essen, Trinken, Strom/Gas/Wasser, Wohnraum sowie gewaschene Wäsche habe ich davon.

Wären die Eltern noch zusammen, würde ja auch nicht aufgerechnet werden, wieviel der Vater zahlt und was die Mutter ausgibt. Dann hätte er ja nur seine Ausbildungsvergütung - und würde davon einen Teil abgeben. Also nicht anders als jetzt.

Warum sollte er in deinen Augen finanziell besser gestellt sein, nur weil seine Eltern geschieden sind?

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GutenTag2003  29.08.2021, 22:13
@ErsterSchnee
Wären die Eltern noch zusammen, würde ja auch nicht aufgerechnet werden, wieviel der Vater zahlt und was die Mutter ausgibt. 

Sie sind nicht zusammen, ergo zählt es nicht.

Dennoch sind 600,00 € die sie bereits für ihn bezieht nicht gerade wenig. Würde die Mutter noch ihren Anteil der Unterhaltspflicht von (wie vom Vater 400 €) hinzu rechnen, wären es 1.000 €.

Sie hätte keinen Grund sich über zu wenig, finanzielle Beteiligung zu beklagen.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 22:15
@GutenTag2003
Sie hätte keinen Grund über zu wenig, finanzielle Beteiligung zu beklagen.

Das tut sie ja auch nicht.

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GutenTag2003  29.08.2021, 22:16
@ErsterSchnee

Doch das tut sie, indem sie mit den 1.000 € nicht zufrieden ist und mehr fordert. Sie will 120 € mehr. = 1.120 €

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ErsterSchnee  29.08.2021, 22:17
@GutenTag2003

Sie bringt ihm etwas über das Leben bei...

Warum sollte er in deinen Augen finanziell besser gestellt sein, nur weil seine Eltern geschieden sind?

Darauf hast du noch nicht geantwortet.

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GutenTag2003  29.08.2021, 22:18
@ErsterSchnee
Sie bringt ihm etwas über das Leben bei...

😂😂😂😂😂😂😂😂😂 ... wie man Kinder ausnimmt ? Oder sich die eigenen Unterhaltspflichten von den Kindern finanzieren lässt ?

Du ignorierst vollkommen die Unterhaltspflicht der Mutter.

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GutenTag2003  29.08.2021, 22:25
@ErsterSchnee
Warum sollte er in deinen Augen finanziell besser gestellt sein, nur weil seine Eltern geschieden sind?
Darauf hast du noch nicht geantwortet.

Wie kommst Du darauf, dass er besser gestellt sei ? Die Situation zusammenlebender Eltern ist doch nicht beschrieben ? Es mag (D)eine Phantasie darüber geben, mehr aber nicht.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 23:06
@GutenTag2003
Wie kommst Du darauf, dass er besser gestellt sei ? 

Eltern geschieden, Vater zahlt Unterhalt, Kind zahlt kein Kostgeld, 600 Euro zur freien Verfügung

Eltern verheiratet, Vater zahlt keinen Unterhalt, Kind zahlt Kostgeld, 480 Euro zur freien Verfügung

Deine Logik...

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GutenTag2003  29.08.2021, 23:06
@ErsterSchnee

Durch das, wozu sie finanziell Geld vom unterhaltsberechtigten fordert ?

Insgesamt 1.120 €

Betreuungsunterhalt, den leistet sie nicht mehr. Diese Zeit ist abgelaufen.

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GutenTag2003  29.08.2021, 23:07
@ErsterSchnee
Eltern verheiratet, Vater zahlt keinen Unterhalt, Kind zahlt Kostgeld, 480 Euro zur freien Verfügung

Das ist nur Deine Phantasie. Die ist aber nicht das Thema. Deine finanzielle Situation, aus der Du vermutlich Dein Argument ziehst, ebenfalls nicht.

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GutenTag2003  29.08.2021, 23:08
@ErsterSchnee
Sie fordert gar nichts.

Selbstverständlich fordert sie. Erzähl doch keine Märchen. Sie behält es sogar. ... und das ist ihr nicht genug.

Wir sollten diesen Disput beenden. Er wird von Dir nicht sachlich sondern emotional geführt.

Da kommt zu sehr die Mutter raus.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 23:10
@GutenTag2003

Nein, das ist nicht meine Phantasie. Das ist deine Forderung.

Warum DU jetzt allerdings anfängst, Phantasien über meine finanzielle Situation zu entwickeln, erschließt sich mir nicht.

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GutenTag2003  29.08.2021, 23:11
@ErsterSchnee
Nein, das ist nicht meine Phantasie.

Doch, das ist sie.

Wir sollten diesen Disput beenden. Er wird von Dir nicht sachlich sondern emotional geführt.

Da kommt zu sehr die Mutter raus.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 23:12
@GutenTag2003

Bitte zitiere die Stelle mit ihrer Forderung.

Und nein, ICH werde nicht emotional. Ich weise nur auf Lücken und Widersprüche in deiner Argumentation hin - was du zum Anlass für persönliche Spekulationen nimmst. Das hat nichts mehr mit Sachlichkeit zu tun.

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ErsterSchnee  29.08.2021, 23:14
@GutenTag2003
Da kommt zu sehr die Mutter raus.

Sachlich kompletter Unsinn. Oder kommt bei dir zu sehr das finanziell gebeutelte Kind raus?

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GutenTag2003  30.08.2021, 06:13
@ErsterSchnee
Bitte zitiere die Stelle mit ihrer Forderung.

Schade, dass Du das nicht erkennen kannst und ignorierst. Denn genau raum handelt es sich bei der Frage des FS

  • vom FS genannt
  • von mir mehrfach genannt und zitiert.
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ErsterSchnee  30.08.2021, 06:36
@GutenTag2003

Nein, ich sehe tatsächlich nicht, wo du die Forderung der Mutter zitierst. Zeig es mir doch bitte nochmal...

Im übrigen habe ich schon gerechnet:

Eltern geschieden, Vater zahlt Unterhalt, Kind zahlt kein Kostgeld, 600 Euro zur freien Verfügung
Eltern verheiratet, Vater zahlt keinen Unterhalt, Kind zahlt Kostgeld, 480 Euro zur freien Verfügung

In MEINER Welt sind 600 Euro mehr als 480 Euro. Also nochmal die Frage - warum sollte er jetzt finanziell besser gestellt sein als wenn seine Eltern noch verheiratet wären?

Da kommt jetzt wirklich das Kind durch, was sich jahrelang benachteiligt gefühlt hat...

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GutenTag2003  30.08.2021, 06:39
@ErsterSchnee
warum sollte er jetzt finanziell besser gestellt sein als wenn es ne Eltern noch verheiratet wären?

Diese Vergleichsmöglichkeit gibt es nicht. Es ist Deine Phantasie, dass er besser gestellt sein sollte, als wären seine Eltern noch zusammen.

In MEINER Welt sind 600 Euro mehr als 480 Euro.

... und 1.120 € fast das Doppelte (von 600). und mehr als das Doppelte von 480 €

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ErsterSchnee  30.08.2021, 06:43
@GutenTag2003

Nein es entspricht der Realität, dass Kinder, deren Eltern verheiratet sind und zusammenleben, keinen regelmäßigen zusätzlichen Barunterhalt seitens eines Elternteils bekommen. Und die allerwenigsten Kinder erhalten von ihren Eltern das Kindergeld ausgezahlt, wenn sie noch zuhause wohnen.

Ja, ich weiß, als junger unreifer Mensch stellt man sich das immer so vor und träumt davon, im Geld zu schwimmen. Die Realität sieht anders aus... Da warst du nicht der einzige, der so hart in der Wirklichkeit erwachen musste.

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GutenTag2003  30.08.2021, 06:47
@ErsterSchnee
Die Realität sieht anders aus... Da warst du nicht der einzige, der so hart in der Wirklichkeit erwachen musste.

Auch in diesem Punkt unterliegst Du Deiner Phantasie.

keinen regelmäßigen zusätzlichen Barunterhalt seitens eines Elternteils bekommen. 

Das ist richtig. Bedeutet jedoch nicht, dass ein Kind noch Abgaben leisten muss.

Dass es das gibt, das steht außer Frage. Du unterstellst aber, dass das z.B. auch bei Einkommensmillionären der Fall sei.

Nicht alle Eltern / Familien leben auf Hartz IV - Niveau

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GutenTag2003  30.08.2021, 06:49
@ErsterSchnee
Kostgeld ist auch in Familien ...

Ich vermute mal, Du kennst alle Familien 😉😎

.. und nochmal, Im Unterhalt von 400 € ist Kostgeld enthalten. Dafür ist der Unterhalt ja gedacht und begründet.

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ErsterSchnee  30.08.2021, 06:51
@GutenTag2003

Ich kenne (im Gegensatz zu dir) zumindest viele Familien, die finanziell gut gestellt sind - und wo die verdienenden Kinder trotzdem Kostgeld abgeben müssen.

Da du das ja aber so vehement bestreitet, wirst DU vermutlich alle Familien kennen? 😉😎

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GutenTag2003  30.08.2021, 06:52
@ErsterSchnee
Ich kenne (im Gegensatz zu dir)

Klar. Du bist Frau und allwissend, wovon Frauen nicht abzubringen sind.

wirst DU vermutlich alle Familien kennen?

Das ist doch Dein Ansatz ... davon kommst Du nicht herunter.

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ErsterSchnee  30.08.2021, 06:55
@GutenTag2003

Du möchtest jetzt also abstreiten, dass ich andere Erfahrungen machen als du.

Nun gut - dann bleib in deiner eigenen kleinen Welt. Das LEBEN sieht anders aus... 🤷

Und tschüss!

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GutenTag2003  30.08.2021, 06:57
@ErsterSchnee
Du möchtest jetzt also abstreiten, dass ich andere Erfahrungen machen als du.

Die einzige Person, die Erfahrungen anderer abstreitet, das bist Du. Und das machst Du vehement.

Mache Dir doch mal die Mühe und vergleiche Deine Texte mit Deiner jetzigen Behauptung.

Du hast viele Deiner Phantasien als Wahrheit/Tatsachen dargestellt.

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GutenTag2003  30.08.2021, 07:01
@GutenTag2003
Das LEBEN sieht anders aus... 🤷

Stimmt. Warum nimmst Du das denn nicht zur Kenntnis ?

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Stella9111  30.08.2021, 17:25
@Sanja2

@Sanja2 Wie kommst du darauf? Ich weiß es sehr wohl. Ich hatte die Diskussion auch mit meinem Sohn und habe mich damals erkundigt. Ich weiß sehr genau, welche Rechte und Pflichten Eltern und Kinder haben.

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Deine Eltern sind während der Ausbildung Unterhaltspflichtig. Also nein, sie dürfen nichts verlangen. Wer solche Eltern hat braucht echt keine Feinde mehr.

Wenn du ausziehst steht dir der Unterhalt sowie das Kindergeld zu, du hättest also 1200€ zur verfügung.


Mooncrash  29.08.2021, 19:31

Zieh dann einfach noch gesetzliche Krankenkasse und Versicherungen ab, dazu ne Prise Strom und andere Kostenund schon siehts net mehr so rosig aus.

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xxdanijelxx 
Beitragsersteller
 29.08.2021, 19:45
@Mooncrash

Die Krankenkasse und Versicherung zahle ich selber da ich alleine versichert bin.

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Mooncrash  29.08.2021, 19:46
@xxdanijelxx

Was auch Hausrat und deinen Strom? Die kleider wäschst dann auch selbst und putz und staubsaugst etc. Etc.... Schlussendlich musst du es sagen ob dir die 1200 reichen oder nicht. Dann zieh aus. Will dich nicht davon abhalten. Hatte auch schon früh ne Wohnung ;)

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GutenTag2003  29.08.2021, 20:01
@Mooncrash
Zieh dann einfach noch gesetzliche Krankenkasse und Versicherungen ab,

Du weißt aber schon, was 600 € "Netto" sind. Wichtig: N E T T O !!!

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Die meisten anderen User haben deine Frage wohl nicht verstanden...

Mit 600 Euro sind deine Eltern echt gut bedient, da muss ein zusätzliches Kostgeld nicht sein, da bin Ich voll auf deiner Seite.

Fals du also wirklich ausziehen kannst und tatsächlich durch Unterhalt und Kindergeld auf 1200 Euro kommen würdest, könntest du dir auch eine 600 Euro Wohnung leisten. Wenn du in die Nähe deiner Arbeit ziehst brauchst du auch keine Busfahrkarte mehr.

ja sie sind gerechtfertigt, es ist durchaus zumutbar, dass du dich mit deinem Gehalt an deinem Lebensunterhalt beteiligst. Wenn du das nicht willst, dann zieh aus und finanziere alles selbst. Wenn dir 1200€ zur Verfügung stehen sollte ausziehen kein Problem sein. Aber dann merkst du vielleicht, dass du mit einem Kostenbeitrag von 120€ echt gut weg kommst.