Könnt ihr muslimen akzeptieren oder nicht?

grundsätzlich ist es mir vollkommen gleichgültig, an wen oder was oder auch nicht jemand glaubt oder auch eben nicht.

Entscheident ist für mich,wie jemand als Mensch und sein Chararkter ist.

Ich kenne einige Muslime,die einen ganz entspanntes Verhältnis zu ihrer Religion haben und sie nicht als oberstes Maxim ihres Handels betrachten.

Ich kenne wenige Muslime, bei denen dies allerdings vollkommen gegenteilig ist. Ich gehe dann innerlich auf Abstand ,weil es mich befremdet,insbesondere ,wenn diese ihre Religion politisch instrumentalisieren und andere von ihren "Anschauungen" überzeugen wollen.

Schwierig.

Ich mag den Islam an sich nicht. Diese Religion ist falsch und hat viele Opfer gefordert. Auch heute müssen noch viele darunter leiden, meistens Frauen. Das muslimische Schaubild ist veraltet und unbrauchbar.

Es gibt natürlich dennoch sehr nette Muslime. Ich habe nichts gegen sie,wenn sie nicht durch ihren Still provozieren und die ganze Zeit nur beten im Kopf haben. Sie tuen mir eher leid,dass sie dieser Religion aus Verboten und Gesetzen folgen,nur,um dann im Paradies voll los zu legen mit dem Sündigen.

Fazit: wer meine Interessen akzeptiert,denn akzeptiere ich!

Dass ich gegen den Islam bin, heißt ja nicht, dass ich keine Muslime akzeptiere:

Der Islam ist eine Religion/Ideologie - ein Abstraktum -...das ich kritisiere!

Muslime (und nicht MuslimeN!...falsches n am Schluss) sind allermeistens Menschen und Menschen akzeptiere ich auch dann, wenn sie einer Ideologie folgen, die ich ablehne!

Wenn man dich akzeptieren soll, musst du auch andere akzeptieren.

Warum sollte man es nicht können?

Abgesehen von der Religion sollte man jeden Menschen akzeptieren. Muslime sind auch nur Menschen und sie müssen als Menschen respektiert und ihre Rechte müssen geschützt werden.