Könnt ihr mir helfen (Elektrotechnik)?

3 Antworten

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LG H.

 - (Schule, Technik, Technologie)

verreisterNutzer  04.06.2022, 18:55

Ich meine beim zweiten kommt 11,9 raus

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Halswirbelstrom  05.06.2022, 18:38
@verreisterNutzer

Ich stelle nur fest, dass meine Lösung (Teil 2) nicht mit deiner übereinstimmt. Wie kommt man auf 11,9 Zentimeter?

LG H.

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Halswirbelstrom  06.06.2022, 10:10
@verreisterNutzer

Vorgegebene Lösungen darf man i.d.R. auch kritische betrachten. Gewissheit über deren Richtigkeit erlangt man m.E. erst durch exakte Berechnungen, die ich leider vermisse und selbst keine Alternativen anbieten kann.

LG H.

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verreisterNutzer  02.06.2022, 20:12

Das erste ist richtig laut den Lösungen aber beim ersten kommt 11,9 raus.

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Diese Aufgabe ist schlichergreifend kompletter Unsinn: wenn man die Eisengeometrie nicht kennt, wie soll man eine Feldstärke ausrechnen? Welche überhaupt? Die Induktion B und somit das H ist ja nicht überall gleich, wenn sich der Querschnitt des Kerns ändert. Hier ist nichts gegeben...

Aus der "Windungslänge" bekommst du den Radius der Spule und somit die Querschnittsfläche. Der magnetische Fluss ist 1200 mal so groß, wie der Fluss durch eine Windung, die Spannung einer Windung ist nur 1/1200 mal so groß wie die Gesamtspannung. Aus magnetischem Fluss und Querschnittsfläche müsste sich eine Feldstärke ergeben... diese ist widerrum von der Stromstärke abhängig und somit kannst du einen Widerstand ausrechnen...

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium Elektrotechnik und Informationstechnik, Hobbybastler

verreisterNutzer  02.06.2022, 20:10

Ich verstehe es noch immer nicht. Kannst du mir bitte die fertige Rechnung schicken? -falls du dir die Mühe machen willst

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YBCO123  01.06.2022, 10:58

Möglicherweise wird im Beispiel einfach konstantes µ und auch konstanter Querschnitt des Eisenweges vorausgesetzt. Dann sollte man es aber auch dazusagen und die Zeichnung so anfertigen, dass dies auch zusammenpasst.

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YBCO123  01.06.2022, 10:30

ja, nur weiß man nicht, wo die Feldstärke gesucht ist und es wird auch nichts über die Querschnittsflächen ausgesagt. Selbst wenn man diese wüsste, brächte man auch noch das µ oder die Magnetisierungskurve des Kerns -> ein komplett fehlgeschlagenes Beispiel

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