Guten "Abend" erstmal an euch alle,
das was ich nun hier teilen mag fällt mir zum Teil schwer, weil diverse Ängste des verurteilen werdens hochkommen.
Und ich mich teils fühle als würde ich mich angreifbar machen, dass Ihr mich als "verrückt" abstempeln könntet.
Naja, sei es drum.
Kleiner Disclaimer noch, diese Erfahrung die ich weiter unten beschreiben mag ist voll von sehr dunklen komprimierten Energien und könnte für Menschen die nicht so auf "Schauergeschichten" stehen etwas schwerer verdaulich sein.
Also folgendes ist passiert:
Wir entschieden uns an einem Abend vergangene Woche, an dem der Mond zunehmend aber noch schwach in seinem Glanz war in den Wald zu gehen.
Beim Eintreten bemerkten wir wie immer die Energie des "Waldhirten" der skeptisch seine Besucher "beäugt" ob Sie sich auch wertschätzend seinem Wald gegenüber verhalten. Eine Energie die einem mit etwas Abstand über die Schulter schauen mag und darin auch gerne etwas invasiv ist.
Wir kennen Ihn schon deswegen begrüßte er uns nur am Eingang und hieß uns auch regelrecht wilkommen an diesem Abend, ohne uns weiter zu "beäugen".
Ein gutes Stück weiter, merkte meine Partnerin an, dass Sie hier einen gebückt gehenden Menschen der in Angst ist und uns beobachtet, fühlen kann.
Ich fühlte nach und spürte auch eine total kompremiert dunkle Energie, fast schon destruktiver Natur, würden wir Ihr zu nahe treten. Wir entschieden, uns an diesem Ort hin zu setzen und etwas für den Wald zu singen. Zum anderen auch „Lokah samastah sukhino bhavantu".
Ich saß nun mit meiner Freundin, zu der ich eine sehr tiefe emotionale wie spirituelle Verbindung habe im wirklich stock finsteren Wald.
Als wir uns mehr und mehr niederließen und die Natur um uns herum fühlten und über uns die Kraft des Universums und unserer Starseed Familie wahrnahmen, hörten wir beide wie ein sehr dunkles großes physisches Wesen auf uns aus dem Wald heran trat. Äste knackten unter dem Gewicht der Kreatur wie auch das Laub raschelte. Ich spürrte, dass das Wesen von dem ich in dem Moment instinkiv dachte es handele sich um eine Wildkatze, sich bedroht fühlte und sagte meiner Partnerin, dass es jetzt wichtig sei, dass wir in unserer Liebe bleiben um der Kreatur zu signalisieren keine Gefahr zu sein. Die Kreatur stampfte mit einem "Fuß" auf die Erde was sich eher kraftvoll, wie von einem Riesen anhörte. Eine Drohgebärde, welche mich daran zweifeln ließ ob es sich wirklich um eine Wildkatze handelte. Doch beruhigte sich das Wesen dann aber ein wenig und machte noch ein paar kleine Schritte in unsere Richtung.
Wichtig zu erwähnen ist eventuell noch, dass es genau zwischen zwei Bäumen stand. Meine Freundin hörte das auch alles.
Mir wurde das ganze etwas unheimlich und ich entschied mich mit meiner Taschenlampe in die Richtung der Geräusche, ungefähr 7-10 Meter von uns weg, zu leuchten.
Es reflektierten zwei Augen in der Dunkelheit auf mich zurück. Augen die frontal im Kopf angebracht waren, nicht wie ein Reh oder sonst ein Fluchttier, sondern wie ein Jäger des Waldes.
Augen die mich direkt ansahen, aber anscheinend nur den blendenden Lichtstrahl meiner Taschenlampe sehen konnten.
Erst erregt schaute die Kreatur in meine Richtung und wenig später in seine Umgebung, etwas beruhigt aber auch suchend nach Rückzug. Auch Angst und eine Nuance von Ehrfurcht vor mir/uns gegenüber spürrte ich da zwischen den Bäumen. Es verschwomm dann wieder mit dem Hintergrund des Stock düsteren Waldes. Wir hörten beide wie es sich von uns entfernte. Bis dann wieder Stille einkehrte. Wir beide konnten aber immernoch fühlen wie wir von der Kreatur aus sicherer Entfernung aus der Dunkelheit beobachtet wurden. Und ich hörte Sie, uns weiter umkreisen und sprinten, dass das Laub nur so raschelte.
Allmählig fühlte ich, die Situation nicht mehr halten zu können, weil meine Kapazitäten aufgebraucht und meine Freundin auch merklich nach Ablenkung suchte sich nicht in Ihrer Angst zu verlieren.
Ich entschied, dass es jetzt besser für uns sei, den Wald zu verlassen. Weil ab dem Moment eine spürbare Bedrohung von der immernoch in der Dunkelheit sitzenden Kreatur ausging. Ich bedankte mich bei Ihr und für Ihre Geduld und wir verließen singend mit „Lokah Samasta Sukhino Bhavantu" den Wald und fanden zurück in die Zivilisation.
Ich wohne in Bochum etwas außerhalb in einem Stadtteil der dicht bewohnt ist (Ruhrgebiet halt), in dem aber auch viele Felder und Naturschutzgebiete liegen.
Wichtig zu erwähnen ist, dass wir beide keine bewusstseins verändernen Drogen oder Alkohol konsumieren, nur ab und an mal eine Zigarette die wir uns teilen.
Was meint Ihr dazu ? Ich bitte um einen respektvollen Umgang. Liebe Grüße 🫶🏻
Er hat aber Ansichten gehabt die für heutige wissenschaftler eingesammelt wurden vom FBI, und später die Wissenschaftler das abgelehnt haben, weil es unsinnig ist