Keine Schwäche mehr zeigen das man nicht mehr gemobbt wird?
Hi community
Ich wollte fragen wie man keine schwäche zeigt das man nicht gemobbt wird von den anderen. Wie geht das?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
13 Antworten
Angst und Druck durch Gewalt verleihen einem Respekt...
Schöner währe wenn dies Freundlichkeit tun würde, aber das die meisten Menschen mit denen wir uns Umgeben unglaublich blöd sind, bringt nur Gewalt etwas um sich Respekt zu verschaffen.
Ich wurde im Kindergarten und in der Grundschule gemobbt... erst als ich mich durchsetzte und meinem Mobber den Kopf gegen die Wand schlug hatte ich mir Respekt verschafft und er lies mich seit dem in Ruhe. Wenn man massiv unterdrückt wird, reicht es nicht einfach nur zu lächeln...
das stimmt. aber stell dir mal vor, was ist, wenn der gemobbte wie hier in dem falle wohl schon älter ist als kindergarten und dann jemanden verletzt, indem er den mit dem kopf gegen die wand wirft und dann bekommt man, er selbst die anzeige....ich habe als mädchen mich auch gewehrt und einem treter auf der grundschule den fuß fest gehalten und den daran rum gewirbelt, den hin geworfen. wurde dann auch groß 1,76 und hatte meine ruhe.
Mobben hat nichts mit Schwäche zu tun Mobber wollen das du leidest sie haben bestimmt Zuhause Probleme und draußen lassen sie alles raus...
Ich würde empfehlen mal bei einem Projekt mitzumachen wo9 man sein eigenes vortragen soll und dann sprichst du über Mobbing...die Folgen etc...
Ich denke damit könntest du andere wach rütteln
ja, das projekt kann man dem lehrer mal vorschlagen. der soll das thema mal im unterricht durch nehmen. man kann zu dem mobber auch sagen oder fragen, ob er zuhause viel geschlagen wird und deshalb kein selbstvertrauen hat und sich nur deshalb einen anderen suchen muss, den er mobben will... sie hören auf, wenn man sie durchschaut und wenn man das auch ausstrahlt. mobber können einem im grunde auch nur leid tun, aber viel feind, viel ehr. es hat mit neid zu tun das mobbing.
Selbstvertrauen
Du kannst dir sicherlich eine Fassade aufbauen, doch bringt sie dir nichts, wenn sie nach den kleinsten Anfeindungen schon zu bröckeln beginnt.
Wenn du dich selbst, besser kennen lernst und vor allem akzeptierst das "Schwäche" zu dir gehört, dann ändert sich deine Ansicht auf dieses Thema.
Die Art wie jemand schaut, sagt ehrlich gesagt nichts, bei einigen habe ich eher das Gefühl, das sie Durchfall haben, weil sie meinen mal "böse" kucken zu müssen ^^
Gesundes Selbstvertrauen ist der bessere Schutz, dazu gehört eben auch, das Mauern die man sich selbst baut, von Zeit zu Zeit mal brechen. Ruhig und Beständig gewinnt in diesem Fall das Rennen.
#BeYourself #BeProud #Perfect
zu allen freundlich bleiben, den typen aus dem weg gehen und es den vertrauenslehrern erzählen. wenn Du Ärger, trauer und Wut zeigst, werden sie weiter machen. wenn Du denen keine gewünschte reaktion zeigst und es aber dem direktor meldest und den eltern und lehrern werden sie es eher lassen und es wird ihnen dann auch langweilig. zeige sie sonst an bei der polizei. auch das schreckt die ab.
nein, bloß nicht zu den lehrer gehen, dann wird es nur noch schlimmer!
Aber anzeigen ist schon sinnvoll oder zumindest ner Vertrauensperson davon erzählen.
Kommt auch immer auf die Schule an.
In den berufsbildenden Schulen in denen ich bis jetzt war, hatte ich selbst nie mit Mobbing zu tun und habe im Großen und Ganzen auch nichts davon mitbekommen.
In der Realschule war das anders, die Lehrer aber auch.
nein. dann gilt man zwar als petze, aber es hört trotzdem auf mit dem mobbing, weil selbst angst vor schulverweis usw. bekommen. ich habe im internat früher nur mit den netten lehrern und den älteren schülern aus einer anderen gruppe als meiner geredet und nicht mit den mobbern aus der eigenen gruppe. und habe nur mit der erzieherin auch aus einer anderen und älteren gruppe und nicht mit meiner eigenen Erzieherin geredet 3 jahre lang bis meine eigene Erz. aufgab und mir attestierte, dass ich die sturste jugendlich war, die sie jemals sah und mich in ruhe ließ. Ich erbte dann auch das Haus meines Vaters und plötzlich hatten eh alle Respekt, ganz komisch....dem habe ich dann auch nicht mehr getraut.
Also bei mir hat es dann nicht aufgehört, denke kommt immer auf den Mobber drauf an.
ja, das stimmt. wenn man den ärger nicht zeigt, wird es ihnen meist langweilig. und judo hatte ich damals auch gelernt im internat, aber nie anwenden müssen gegen die mobber, aber evtl.sprach sich damals 1978-81 auch rum, dass ich im judo dann zu wettkämpfen fuhr und es wurde den mobbern doch zu riskant. sie ließen es eines tages...trotzdem ganz klar traue ich seither menschen nicht mehr über den weg. sie sind immer wie haie oder wölfe und nur schlimmer als diese bis auf wenige ausnahmen.
Leider hat das "Opfer" nur begrenzt Einfluss darauf, ob es gemobbt wird oder nicht. Das Opfer ist nicht am Mobbing schuld!
Die Täter sind hier entscheidend: Sie suchen sich jemanden zum Mobben aus, um sich selbst stärker zu fühlen. Sie suchen sich i.d.R. jemand aus, der angreifbar ist. Angreifbar ist man, wenn man nicht über einen guten Freundeskreis verfügt, der den Täter für jede Mobbingattacke fertig machen würde.
Das Opfer hat, wie gesagt, nur begrenzten Einfluss. Trotzdem kann es:
- Sich Hilfe holen: Durch eine Veränderung der Klassenstrukturen (z.B. durch ein Anti-Mobbing-Programm) kann sich die Situation für das Opfer bessern.
es bringt auch was, immer sehr gleichgültug zu schauen und wird denen dann auch langweilig, war bei mir früher so. gewalt kann ihm selbst ärger einbringen. er wird dann der buhmann sein.