Kastration beim Rüden- Erfahrung?

12 Antworten

Es gibt die Möglichkeit, den Hund auf "Probe" zu kastrieren. Hier bei wird den Hunden ein Chip (meistens in den Nacken) gesetzt. Du kannst für 1 Jahr oder auch nur 6 Monate Proben, ob sich gegebenenfalls dadurch etwas verbessern würde.

Nur eins ist wirklich wichtig: FALLS es für euch wirklich in Betracht kommt, den Hund zu kastrieren, MÜSST ihr ihn zur Probe diesen Chip setzen. Denn eine Kastration bringt leider nicht nur Vorteile mit sich, der Hund kann sich auch komplett zum negativen verändern. Es wäre dann vorbei mit deinem tollen Hund! Ich probiere es gerade bei meinem Labrador auch aus, allerdings aus anderen Gründen.

Ansonsten schlage ich dir vor, einen kompetenten Tierarzt zu suchen und mit ihm darüber zu sprechen. Hierbei ist es wichtig, dass der Tierarzt das Verhalten des Hundes und somit auch den Grund für die Kastration erfragt. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass er vorerst auch nur den Chip zur Kastration auf Probe anbietet! Ansonsten weißt du, der Tierarzt möchte nur schnelles Geld machen und interessiert sich nicht für die Gesundheit des Tieres. Wenn du keinen guten Tierarzt findest/ hast, wende dich an eine/einenHundetrainer/in und frage nach einer Sprechstunde, zu der du den Hund mitbringen darfst/ musst. Sie/ er wird sich das Verhalten des Hundes ansehen, im Optimalfall auch in Begegnung mit anderen Hunden. Vielleicht liegt es auch an euch, dass er zu Haus nicht zur Ruhe kommt und hat eventuell gar nichts mit den vielen gut riechenden Mädels in seiner Nähe zu tun! :-)

Viel Glück und Erfolg dir und deinem Hund, alles Gute!


Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 15:39

steht doch unten;) haben wir schon alles hinter uns:)

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 15:44

Also ich kenne meinen Hund es liegt nicht an uns wenn er durchdreht wenn da ein bestimmte Hündin rummrennt, und er dann wie bescheuert an ihr leckt obwohl sie nicht mehr läufig ist und sie versucht zu rammeln, obwohl sie ihn 100 mal ermahnt...ich frage mich wie Menschen einen Hund überhaupt beeinflussen können das er sich so verändern kann...zu dem waren dann die läufigen Hündinen unten unterwegs, er rennt bei uns auf den Balkon und jault auf und ist ganz aufgeregt, es sind die Hündinnen 100000000 %. Es gibt keine anderen Optionen, wir kennen ja den Grund wieso er so ist, die Frage ist nur die Lösung nicht das warum

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banani32  23.04.2013, 14:16
@Jessyha

Dann ist die Lösung selbstverständlich die Kastration. Würde das Thema aber trotzdem noch einmal ausführlich mit dem Tierarzt durchkauen!

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Ihr könnt auch ersteinmal einen Hormonchip ausprobieren, um zu sehen ob eine Kastration überhaupt was bringen würde. Mit seinen 2 Jahren steht er jetzt natürlich auch voll "im Saft" und es kann sein, dass sich das Verhalten wieder legen würde. Wenn, dann erstmal den Chip ausprobieren, bevor man kastriert. Denn, auch eine Kastration ist keine Garantie, dass er dann das Verhalten lässt :)

LG Melanie


Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 13:31

Das hatten wir schon letztes Jahr ausprobiert, und er wirkte da ruhiger. Das ist leider das Problem, ich möchte meinem Hund keine schmerzen bereiten wenn es unnötig ist, ich weiß aber nicht mehr weiter, er hat sich so verändert, seit dem hier so viele läufige hündinnen umherwandern. Er ist wirklich anstrengend geworden, egal wie man ihn beschäftigt, ob kopftechnisch oder drausen, der Hund ist permanent am wimmern und unzufrieden:(

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Matrix2k5  22.04.2013, 13:33
@Jessyha

Wann genau letztes Jahr ausprobiert? Das heißt aber, so wie ich dich jetzt verstehe, dass er im Moment ständig jammert, nicht nur wenn eine Hündin läufig ist?

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 13:38
@Matrix2k5

letztes jahr haben wir den chip ausprobiert. Nein er jammert weil bei uns in der Gegend sehr viele unkastrierte Hündinnen rumlaufen, eine war gerade läufig und kaum ist die durch, ist die nächste läufig und eine andere steht schon in den startlöchern zum läufig werden, er hat sich jetzt auch seit einigen Wochen ein dominanz verhalten angeeignet, zB schart er jetzt mit den hinterläufen nachdem er markiert hat.

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Matrix2k5  22.04.2013, 13:40
@Jessyha

Das Scharren ist ein normales Verhalten, macht mein kastrierter Rüde auch. Wenn der Chipeinsatz noch nicht lange zurück liegt, kann es mitunter auch daran liegen. Sobald sich die normalen Hormone wieder einstellen, kann das Verhalten (haben jetzt schon viele Rüdenbesitzer berichtet), ersteinmal verstärkt auftreten, bis sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat.

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 13:48
@Matrix2k5

das ist aber jetzt schon länger her, er wurde im mai gechipt, der hielt ein halbes Jahr- ob das so lange dauert bis sich das reguliert?

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Matrix2k5  22.04.2013, 14:00
@Jessyha

Das kann schon sein. Die Hormonumstellung nach einer Kastration dauer auch bis zu einem halben Jahr. Auch wenn es schwer fällt. Würde ich erstmal bis zum Herbst warten (meist sind die Hündinnen zum Frühjahr hin und zum Herbst wieder läufig, vereinzelte dazwischen). Schau dann, wie er sich beim nächsten Läufigen-Schub verhält, ob er immer noch so extrem das Verhalten zeigt. Weil eine Kastration ist ja endgültigt. Daher gib ihm die Zeit - auch wenn es nervig ist - und entscheide dann im Herbst. :)

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 14:18
@Matrix2k5

Das problem ist ja nicht das er mich im moment unglaublich nervt sondern vor allem das heulen, zum vergleich als er jünger war( wir haben ihn vom welpen alter an) hatte er problem mit dem allein sein, dann haben wir es hinbekommen das er ruhig war wenn er mal alleine war, sogar wenn der postbote geklingelt hat war er leise, nicht mal aufgebellt, und heute war ich 3 stunden in der uni und der hund war von anfang bis ende unglaublich laut und er bellt dann auch nicht sondern heult ganz laut...das hat auch mit den hündinnen zu tun. Hab mich da schon informiert, so verhalten sich viele Rüden wenn läufige Hündinnen in der nähe sind.Wir wohnen zur Miete in einer Wohnung und wir hatten heute schon einen Zettel wegen ihm an der Tür, es ist unglaublich frustrierend im Moment :(. Abwarten können wir uns kaum leisten wir baruchen JETZT eine Lösung....

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Matrix2k5  22.04.2013, 14:26
@Jessyha

Jetzt sofort wird es keine Lösung geben. Auch wenn ihr ihn kastrieren lasst, dauert die Hormonumstellung, also bis sich dann eine Verhaltensänderung zeigt, bis zu einem halben Jahr. Beim Chip geht das schneller. Und eine Garantie, dass er dann auch still ist, weil er ja nun weiß, wie eine läufige Hündin riecht, ist leider auch nicht gegeben. Sprich da mal mit eurem Tierarzt drüber, ob es sinnvoll ist, ihm nochmal einen Chip setzen zu lassen und danach zu kastrieren.

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Ich würde nicht sofort kastrieren, sondern zuerst einen Hormonchip versuchen, der braucht allerdings etwas Zeit bis er wirkt, aber anhand von diesen chip kannst du abschätzen in wie weit der Hund sich durch eine kastartion verändern könnte... Ich würde aber auch noch in andere Richtungen, als nur an läufige Hündinnen denken, natürlich liegt es nahe, dass es an diesen liegt, aber auch in einem Park sind nicht täglich 100 läufige Hündinnen unterwegs... Es kann genauso gut sein, dass der Hund krank ist und deshalb hechelt und winselt, das würde ich definitv abklären...

Um ehrlich zu sein, kann das niemand beantworten, denn die verhaltensaenderungen sind spontan und damit unvorhersehbar.

Fakt ist, dass der hund dann dennoch jeder heissen huendin nachstellen kann und Deine vermenschlichete umschreibung von liebestoll sich nicht anedern muss. Es kann sein, dass es an dem ist, aber es ist nicht zwingend.

Wenn Dein hund nicht wegen der auslastung fertig ist, sondern, weil er sein sozailverhalten unkontrolliert ausleben darf, dann waere ein besserer ansatz dies zu aendern, denn das kannst kontrollieren und es ist stuerebar, was das verhalten nach einer kastration nicht ist.

Wenn Dein hund das fresswen verweigert, dann hat das tier genug, nach einer recht kurzen zeit frisst der ruede wieder, wenn Du dann noch die belstung erhoest beschleunigst die normale futteraufnahme auch.

Die kastration mach unter umstaenden keinen sinn und wird aufgrund der nebenwirkungen nicht das eine durchaus behebbare problem vermindern, sondern noch weitere schaffen. Sicher hast Dich ja um diepotentiellen nebenwirkungen schlau gemacht und diese bereits gelesen. Dein hund ist auch im gegensatz zu dem, was hier einige schreiben nicht sexuell hyperaktiv oder hat ein problem aufgrund einer hormonellen ueberproduktion, denn dies liesse sich schnell von tierarzt abklaehren und ist ohne uergebnisse der untersuchungen eine reine vermutung, sondern eine folge dessen, dass der hund faktisch sein sozialverhalten unkontrolliert auslebt.


Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 18:57

Hm was meinst du mit sozialverhalten ausleben. Unser Hund ist sehr gut erzogen, hört normalerweiße aufs Wort uns lässt sich aus fast jeder Situation zurück rufen (er wird von allen Seiten sonst für sein vorbildliches Verhalten gelobt), seit über einem Monat hat sich sein charakter komplett verändert...unser Hund wird ausgelastet, trifft sich 3mal in der woche mit seinen spielkameraden, darf frei laufen..er hat zeitweiße 3 tage am stück das essen verweigert...es ist nicht fackt das der Hund überfressen ist. Man kann sich viel zusammenreimen, aber wir haben mehr als 10 Gründe die allein vom Sexualtrieb ausgehen und von NICHTS anderem! Er dreht quasi durch wenn er raus darf, auch das war früher nicht so

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James131  22.04.2013, 19:42
@Jessyha

Unser Hund ist sehr gut erzogen, hört normalerweiße aufs Wort uns lässt sich aus fast jeder Situation zurück rufen (er wird von allen Seiten sonst für sein vorbildliches Verhalten gelobt),

Hat genau was mit natuerlichem sozialverhalten von hunden zu tun? Das gezeigte verhalten tritt als natuerliches sozialverhalten nur dann auf, wenn es keine kontrolle gibt.

seit über einem Monat hat sich sein charakter komplett verändert

Nachdem der hund gechipt wurde? Dass sich das wesen eines hundes im laufe seiner entwicklung aendert und wie das beeinflusst werden kann, ist genau der punkt.

Was Du unter auslastung verstehst, verstehen andere als erholung fuer den hund. Nur weil hund frei laeuft und gelegentlichen sozialkontakt zu artgenossen hat, ist kein einigermassen gesunder hund ausgelastet.

Warum der hund das fressen verweigert hat, kannst nicht beantworten, Du vermutest aber ..... ist der hund mit weniger fressen gestorben oder hat ernsthafte schaeden erlitten?

aber wir haben mehr als 10 Gründe die allein vom Sexualtrieb ausgehen und von NICHTS anderem!

ERs sind 10 Vermutungen, denn haettest auch nur einen objektiven beleg wie eine laborbericht, haettest das ja hier geschrieben.

Das verhalten kann in den meisten faellen durch die kontrolle ueber das natuerliche sozialverhalten gesteuert werden. Es tritt eben insbesondere auf, wenn der hund sein natuerliches sozialverhalten unkontrolliert ausleben darf, wenn eine auslastung im freilauf und sozialkontakt zu artgenoossen besteht, wenn der hundefuehrer nicht einfluss nehmen kann oder will.

Ohne kastration laesst sich in der mehrheit der faelle mit wenigen eingriffen das beschriebene verhalten kontrollieren, das machen hundezuechter und hundehalter schon seit urzeiten. Der punkt ist, das es Dir bei der frage offensichtlich nicht darum ging.

Wenn Du eine bestaetigung Deiner ansichten benoetigst, dann frage doch einfach danach, dass Dir jeder bestaetigen solle, dass Du mit einer kastration in jedem fall dem hund etwas gutes tust und Du Deine subjektiven vorstellungen bestaetigt bekommen willst.

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 19:58
@James131

spar dir die Mühe, ich les deine Kommentare nicht mehr, das ist absoluter blödsinn was du schreibst, mein Mann und ich alchen schon darüber. schöner Abend noch, als hätte ein Besitzer keine kontrolle über seinen Hund aaaaaahja...

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 20:03
@Jessyha

der chip liegt länger zurück, unser Hund hat sich so verändert seit dem eine bestimmte hündin läufig wurde- unser Hund, auch wenn er frei läuft hört aufs Wort und kommt zurück, außer er schnuppert gerade an einer spur einer läufigen Hündin, ich wollte keine Bestätigung sondern Erfahrungen hören, also sag mir welche Erfahrungen du hast? Ich kenne mich sehr gut mit Hunden aus, mit Verhalten, sogar unsere Tierärztin hat schon zu uns gesagt "Wenn ich mir anhöre was sie mit ihrem Hund schon ausprobiert haben, und wie sie mit ihm umgehen, da hilft kein Tiertrainer, sie machen alles richtig-perfekt" Und Sie ist wirklich eine gute Ärztin, die sich in vielerlei Hinsicht auskennt, speziell was Hunde angeht. Die Frage ist, bist du überhaupt Hundebesitzer, speziell Rüdenbesitzer? Woher meinst du dich so gut auskennen zu können?

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 20:15
@Jessyha

naja wer sowas über sich selber schreibt "Alt, haesslich, doof und aggressiv :-D", sollte auf ernsthafte Fragen nicht antworten. Finds schade das ich immer verrückte mit meinen Fragen anlocke-.-...aber so ist das mit dem Internet da melden sich dann immer Leute mit langeweile, die viel schrott schreiben-LEIDER. Du kennst weder meinen Hund noch mich noch die Erziehung meines Hundes, selbst Tiertrainer, spezialisten müssen einen Hund sehen und kennen lernen um sein Verhalten einschätzen könne, du scheinst das ja sehr gut übers Internet zu können-absolut lächerlich 10 triftige Gründe die alle auf ein Ergebnis zeigen als Vermutungen hinzustellen.

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James131  23.04.2013, 18:56
@Jessyha

Woher meinst du dich so gut auskennen zu können?

Daher dass es hunde gibt die aufgrund dder begleitung von mir und der entsprechenden ausbildung mehr als nur Deine minimalforderungen erfuellen, aufgrund einer nachweisbaren ausbildung und erfahrung. Wenn es genau wissen willst. Dazu lommt eine stetige weiterbildung und das nicht auf basis von tierschutz und vermenschlichung oder gar lustigen hoffnungen und ahnungen.

sag mir welche Erfahrungen du hast

Die erfahrung sagt wissenschaftlich durch Kynologische gesellschaften und Universitaeten sowie der praxis, dass eine kastration in das natuerliche sozialverhalten eines hundes eingreift und damit zu veraenderungen des verhaltens fuehrt. Diese sind nicht vorhersehbar. Dafuer ist eine ausbildung aufgrund und mit dem natuerlichen sozialverhalten eines hundes deutlich erschwert. In den schlimmsten faellen hat sich das verhalten nicht verbessert, sondern deutlich verschlechtert, was bis hin zu einer desozialisierung und erhoeten agressivitaet gegenueber artgenossen gefuehrt hat. In vielen faellen ist das lernverhalten besser die lernfaehigkeit deutlich reduziert was bei einer verhaltenskorrektur zu deutlich laengeren und aufwaendigeren massnahmen fuehrt. Ach ja, muss ja nicht, Du bist ja der experte und kannst das und hast dieses wissen ja :-D .... deshalb fragst Du auch hier in einem laienforum lol

Ist gut, dass Du den weg auf ein profil gefunden hast und sogar buchstaben zusammenziehen, nur nicht denken und verstehen kannst und willst. Ist wie der ansatz zur verhaltenskorrektur, weil Du den nicht verstehst, deshalb ist dfer falsch und deshalb ist die anwort von einem verwirrten ..... nun ja, wie Du schriebst, Du hast die ahnung lol

Wenn ich Deiner meinung nach nur schrott schreibe, dann ueberles den doch, Du hast jedenfalls keinen objektiven anhaltspunkt fuer die feststellung einer hormonueberproduktion genannt und hast nichts als subjektive beobachtungen und nicht zueinandergehoerigen behautungen aufgestellt,.

selbst Tiertrainer, spezialisten müssen einen Hund sehen und kennen lernen um sein Verhalten einschätzen könne, du scheinst das ja sehr gut übers Internet zu können-absolut lächerlich

Habe ich? Ganz sicher nicht, ich habe das, was Du beschrieben hast zusammengefasst und als ausgangspunkt benutzt, Du dagegen stellst subjektive darstellungen als objektive tatsachen dar. Du hast weder einen laborbericht erwaehnt noch dessen werte zumindest in der abwe4ichung von der norm dargestellt, was ein klarer objektiver wert ist. Du hast sozialverhalten und ausbildung vermischt und dann erklaehrt dass Du ja das sozialverhalten aenderst und die ausbildung dann wieder passt.

Im gegensatz zu Dir habe ich keine bedienungsanleitung gegeben, ich habe fakten und ansaetze genannt, Du hast eine zahl aufgeschrieben und eine behauptung aufgestellt. Wer sich da laecherlich macht soll jeder beuerteilen der denken kann und **will*, Du scheinst damit ein mittleres problem zu haben.

Du hast keinen grund genannt, nicht mal als ich einen objektiven nachweis einfach hinterfragt habe. Du hast Dich nicht im ansatz mit kastration auseinandergesetzt, stellst aber behauptungen auf. Laecherlich ist, bustaben zu zitiren ohne dessen inhalt und aussage zu verstehen und sich dann als auch so bedauernswertes opfer von dummkoepfen darzustellen.

Im ergebnis willst Du eine bestaetigung, dass eine kastration die loesung ist und Du der supertmann bist, bist Du nicht, eine kastration wird nicht mit hoechster wahrscheinlichkeit das ergebnis bringen. Was Deine wertung meiner faehigkeiten angeht ....... diese steht Dir frei.

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Xineobe  22.04.2013, 18:58

Das ist völlig falsch. Hunde können durch das hyptersexte Verhalten das Fressen einstellen, Fieberschübe bekommen und fangen eben nicht einfach so wieder an normal zu fressen. usw. usw.

Gerade wenn das Verhalten mit einem Hormonchip abnahm, kann man recht sicher davon ausgehen, dass eien Kastration Abhilfe schafft. Da ist nur noch die Frage wie stark eben.

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James131  22.04.2013, 19:20
@Xineobe

Gerade wenn das Verhalten mit einem Hormonchip abnahm, kann man recht sicher davon ausgehen, dass eien Kastration Abhilfe schafft.

Kann man? Kann man nicht, denn niemand kann serioes die spontanen annderungen vorhersagen und der chip hat nach den eigenen angeben auch nut teilweise erfolg gehabt.

Dass eine hormonelle ueberproduktion vorliegt, wird hier weder behauptet noch wurde dafuer ein nachweis erbracht, im gegenteil.

Hunde stellen aus diversen gruenden das fressen ein, das ist richtig, wie ein hundehalter das jedoch kontrollieren kann sollte jemand wissen, der hier was von falsch schreibt, eine kastration bringt keine kontrolle darueber. Wenn das beschriebene subjektiv gefaerbte verhalten des hundes bereits sexuelle huyperaktivitaet ist, dann fallen nach Deiner darstellungdie mehrheit der unkastrierten hunde draunter, es ist absurd eine solche diganose als feststehnd darzustellen ohne jede untersuchung des hundes und ohne einen laborbericht. Jede glaskufgel ist da zuverlaessiger

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 19:44
@James131

seit wann hab ich gesagt nur terilweiße erfolg? unser hund warde finitiv in dem zeitraum ruhiger. James 131, du glaubst ja ein ziemlicher spezialist zu sein bist du hundepsychologe, erfahrener Tierarzt, langjähriger Hundebesitzer der öfter Rüden kastrieren lies und somit beurteilen kannst was eine Kastration so mit sich bringt. Hört sich nämlich so an als würdest du anscheinend meinen Hund besser kennen als ich! Mein Hund ist absolut verfressen, und er hat das essen eingestellt in dem moment als eine seiner Favoritenweibchen läufig wurde auch die verhaltensänderung ist seit dem im gange... und das hat nichts mit dem Sexualtrieb zu tun, das er zitetrt wie ein irrer wenn er raus geht, urinspuren leckt und nicht kommt(obwohl ich ihn IMMER zurück rufen konnte?) er sabbert, und unruhig umherläuft in der wohnung, permanent wimmert- zum vergleich wir waren am wochenende bei meinen eltern da war er viel entspannter und ruhiger wir waren weg und er war die ganze Zeit ruhig, hat nicht gejault...man man mich nervt es wenn leute offensichtlich keine Ahnung haben und glauben einem seine Meinung aufzwingen zu müssen. Es gibt nicht einen Grund wieso wir wissen das es am Sexualtrieb liegt sondern direkt mehr als 10 gründe, wir kennen doch unseren Hund...und alle indzien liegen mit den läufigen Hündinnen zusammen...das ist kein Zufall..wir kennen den Grund für seine Unruhe, wir suchen nur nach einer Lösung...

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Jessyha 
Beitragsersteller
 22.04.2013, 19:46
@Jessyha

Achso, und am Donnerstag gehen wir noch zum tierarzt zum Vorgespräch- und mir wurde schon am Telefon gesagt(seriöser Tierarzt) das es an den läufigen Hündinnen liegt, die im Moment vermehrt in der Gegend unterwegs sind.

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taigafee  23.04.2013, 13:58
@Jessyha

tierärzte sind immer seriös, wenn sie einem nach dem mund reden. kastrieren tun sie nebenbei meist auch ganz gern.

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James131  23.04.2013, 19:16
@Jessyha

Nenne doch neben einem objektiven grund die von Dir aufgefuehrten anderen. Bisher kann ich ausser Deinen spassigen persoenlichen angriffen keinen lesen. Wenn Du das lecken und speicheln als einen grund fuer eine hormonelle hyperaktivitaet nennst, ist das laecherlich.

Was Du beschreibst, kann sogar eher ein grund dafuer sein, dass keine besonderere sexuelle hyperaktivitaet vorliegt, denn offensichtlich konntest Du den hund ja problemlos in eine andere umgebung bringen ohne, dass der hund besondere anzeichen zeigte. Komisch ..... meinst nicht auch

Wenn Du meinst, ich haette keine ahnung und meine denkanstoesse waeren schrott und Du hast das notwendighe bessere wissen und die erfahrung, dann ueberles doch was ich schreibe. Im gegensatz zu Dir muss ich mich nicht rechtfertigen, es kommt mir auch nicht auf eine selbstdarstellung und eine bestaetigung von vermutungen an, am ende zaehlt ob und wie ein mensch mit dessen hund das ergebnis empfindet.

Den loesungsansatz von mir kannst Du nicht verstehen, geschweige denn mit Deiner behaupteten grossen erfahrung und ausbildung umsetzen, also willst Du keine loesung, sondern eine bestaetigung, und diese kann Dir maximal jemand geben, der die laborwerte hat und den hund und Dich erlebt, ganz so, wie Du es ja selbst als hervorragend beschreibst. Dumm nur, dass nicht mal die basis beibringst ......... und selbst schreibst, dass eine loesung so nicht zu finden ist.

Wenn Du einen loesungsansatz forderst, einen denkanstoss als absurd bezeichnest und dann auch noch alles durcheinander bringst weil Dein wissen nett formuliert weniger als laienhaft ist, dann auch noch selbst erkennst, dass eine loesung gar nicht ueber das netz moeglich ist, dann ist Dir jeder maesig ausgebildetet und gesunde hund weit ueberlegen.

Wenn ein am

Telefon gesagt(seriöser Tierarzt)

besser ist als ein mensch im netz, dann ist das irre. Deine eigene forderung, dass eine beurteilung nur aufgrund objetiver fakten und einer zuverlaessigen betrachtung von hund und halter erfolgen soll, ist auch nicht erfuellt und zeigt nur, dass Du ausschliesslich eine bestaetigung Deiner schlechten loesung willst.

Wenn laeufige huendinnen der grund fuer eine hormonelle hyperaktivitaet waere, dann waere das nicht in einem bestimmten zeitraum eingetraten, sondern waere der zeitraum zufall, denn huendinnen werden nicht alle zur selben zeit laeufig, das ist eine legende, nur mal als hinweis, bezogen auf serioesitaet einer aussage :-D

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Nach einer Kastration werden Rüden ruhiger.


Matrix2k5  22.04.2013, 13:31

Dann wurde das meinem Rüden damals nicht gesagt ;) Aus heutiger Sicht würde ich nicht kastrieren, damals "schrieb" es die Tierschutzorga vor (wo ich heute weiß, dass dies überhaupt nicht rechtens ist). Man kann also nicht von ausgehen, dass ein Rüde automatisch ruhiger wird. Und je älter der Rüde desto weniger bringt eine Kastration überhaupt, da sich das Verhalten meist schon gefestigt hat

LG

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James131  22.04.2013, 17:54

Kann mussaber nicht, es kann durchaus genau das gegenteil eintrtetn und danach der ruede verhaltensweisen zeigen, die noch extremer sind und kaum noch sinnvoll korregiert werden koennen.

Die legende, vom ruhigeren hund nach einer kastratrion bezieht sich dann wohl eher auf den lernschwachen hund

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