Karneval feiern als Muslime erlaubt?
Silaw ( selam aleykum), Meine frage ist darf man als muslime Karneval feiern also ich ziehe nichts offenes an nur von meiner Kultur ein kleide (KURDISCHES KLEID )
7 Antworten
Der Prophet konnte den (rheinischen) Karneval nicht kennen - also auch keine Aussagen dazu machen. Wenn er heute hier leben würde, würde er wohl hingehen. Solange du nicht gegen Glaubensgebote verstößt, kannst du Karneval feiern. Hat zwar christlichen Hintergrund, aber geht -wie auch der Islam- auch auf abrahamistische Wurzeln zurück.
Wenn Muslime zum Lachen grundsätzlich in den Keller gehen, dann ist es natürlich strengstens verboten! Und falls es sich noch nicht rum gesprochen haben sollte, man(n) kann sogar Karneval ohne Alkohol feiern!
Rojbaş (Aleykum Selam) folg nicht dem Shaitan mit seinen Spielen. Dieses Karnevalfest hat nichts mit dem Islam zutun. Unser Prophet (friede und Segen sei mit ihm) hat sich zu Karneval auch nicht arabische Klamotten angezogen..
Lieber earnest , das einzige was der Prophet sas als Ziel hatte war Allah swt zu dienen! Es war weder Karneval, noch irgendwelche spaßigen Spiele. Trotzdem hatte er einen guten Charakter und ein gutes Herz. Ja! Das bekommt man auch ohne sich bei festen voll zu saufen oder sich verkleiden.!
Der Shaitan wurde in hiesigen Gefilden lange nicht gesichtet.
Nicht einmal beim Karneval, muslimaan.
(Dort höchstens als Karnevalskostüm.)
Wer weiß, vielleicht war der Prophet (Friede und Segen sei mit ihm) gar nicht so spaßfeindlich wie viele seiner heutigen Anhänger ...
Ich glaube Fasching ist keine christliche Feier. Das ist wie wenn du zu einer Geburtstagsparty einer Freundin gehst… das ist ja auch kein muslimisches Fest, aber du darfst da trotzdem hin.
Haha nein weil in Stuttgart sagt man auch fasching Anstatt karneval
Äh nein, aus der Schweiz :). Wieso? Habe ich etwas falsches gesagt?
Karneval ist keine christliche Feier oder irr ich mich? Oder ist es eine Sünde sich zu verkleiden an einem Tag wo Leute mit Kostümen herumlaufen?
Rassismus hat rein gar nichts mit Religion zu tun. Der Begriff "Semit" stammt von "Sem". Das war ein Sohn von Noah. Er umschreibt die "semitschischen Völker". Heute sind damit die Araber und die Juden gemeint. Die haben ganz unterschiedliche Religionen und farbige Menschen natürlich auch. Eine Religion zu kritisieren hat deshalb gar nichts mit Rassismus zu tun, egal ob es sich um den Islam, das Christentum oder das Spaghettimonster usw. handelt. Das fällt dann unter den Begriff Meinungsfreihet. Helau, Allaf und scheine Feiertage.
Die Leute sagen doch nur ihre Meinung. In Deutschland gilt nämlich das Recht der Meinungsfreiheit. Und am Ende dieser "Diskussionen" gewinnen meistens Immer nur die einen, und wir wissen beide, wer das ist.
Meinungsfreiheit? Soll ich dir mal verraten was Meinungsfreiheit ist? Muslime und deren Religion zu beschimpfen.. Dagegen ist jemand ein rassist wenn er einen schwarzen beleidigt.. Und wenn Juden beleidigt werden ist es Antisemitismus. Aber wenn Muslime beleidigt werden nennt man es "Meinungsfreiheit"
Jede Religion ist anders aufgebaut. Jeder entscheidet selbst ob er glaubt oder nicht wenn ja wie er glaubt wie er lebt.. Aber gerade solche Themen bei gf. Net braucht man nicht sinnlose Diskussionen die am Ende was bringen? Leere nichts
Karneval stammt zwar aus dem Christentum, aber es war den Christen nicht vom Klerus vorgeschrieben diesen auch zu feiern. Die Christen haben bis zum Aschermittwoch gefeiert, weil ab dann die Fastenzeit begann die bis Ostern dauert. . Muslime fasten erst und danach wird gefeiert. Den Christen steht es frei, auch Bayram oder andere Feste, seien es muslimische, jüdische, buddistische, was auch immer zu feiern, wenn es ihnen Spaß macht. Ihre Religion macht ihnen da keine Vorschriften, außer es handelt sich um irgendwelche sog. Sekten, die ihre eigenen Regeln haben.
Nachahmung.. Oder feierst du persönlich andere Feiertage von anderen Religionen? Feierst du beispielsweise : chanukka? Rosch ha-Schana? Bayram?
Und du wunderst dich dass Christen die veralteten Regeln des Islam in der heutigen Zeit nicht ganz angebracht finden und fühlst dich natürlich sofort beleidigt. War ja klar. Wenn man etwas gegen die Religion hat, heißt das nicht dass man etwas gegen die Menschen hat, die ihr angehören. Aber so weit denkst du ja nicht.