Kann man Geister spüren?
Hallo zusammen,
Ich wollte mal eure Meinung zu folgendem:
Es kommt ab und zu vor, wenn ich nachts durch die Küche gehe, das ich das Gefühl habe, es hätte mich etwas gestriffen. Es fühlt sich an, als ob jemand ganz nah an mir vorbei gegangen wäre. Ein leichter Luftzug wie man es aus einem Kaufhaus kennt, wenn eine Person dich am Arm streift...
Anfangs dachte ich mir nichts, Müde und so evtl auch bloß eine Einbildung. Kommt aber immer wieder mal vor. Deshalb habe ich auch danach immer geschaut, ob evtl ein Fenster oder Türen auf sind. Die Fenster und Türen waren zu (und nein keine alten Fenster und Türen, die nicht ganz Dicht sind, habe ich auch schon vermutet :D).
Ich habe mir dabei nie etwas gedacht, bis ich das mal bei meiner Freundin zuhause erzählt habe. Ihre Oma meinte darauf hin, das es auch ein Geist sein kann und das manche Menschen eben soetwas spüren als Zeichen ihrer Anwesenheit. Sie meinte auch das Geister nicht böse sind und niemanden was tuen, ich brauch mir deshalb keine Sorgen machen.
Ich slebst glaube eher weniger an Geister und Angst habe ich auch keine. Wollte nur mal wissen was andere darüber denken oder ob jemand das Gefühl kennt?
8 Antworten
Ja Geister kann man spüren einige spüren sie weniger, andere mehr Wie ich es bemerkt habe lassen Geister sich erst dann spüren, wenn sie es wollen Zumindest vermute ich, dass es eher mächtigere Wesenheiten sein könnten
Ja man kan sie Spüren Geister! Und ja sie hat recht es gibt aber leider auch Böse Geister aber die werden dann Dämonen genannt und das hatte man dannn auch gespürt!
Dämonen sind nicht wirklich mächtig. Man kann sie davon fegen, in dem sich mit Anmut zu tanzen bringt dort zu gehen, was sie als Grenze ihres Versagens betrachten.
In den man höheres sieht im Verlassen seines Haltes, als sie ihre Wurzeln benutzen, um dem Wind der Veränderum um ihrer Seele berührend zu wiederstehen. Einer Haltlosigkeit, die nicht versteht wie man sich des Endes verliert, wie das Ende der Quelle ihrer Macht. Ein Fall, der genau in der Dunkelheit das Licht sieht, was sie als Waffe benutzen nicht selbst zu vereinen. Weil sie an der Dunkelheit scheitern, und ihre eigene Abwesenheit ihrer eigenen Seele bekunden.
Im Grunde ist daher das Licht tiefer (ihre tiefen Spektren erscheinen oft dunkel), als ihr Schatten es gern hätte, darin das Ende des Lebens zu flüstern. Im Grunde ist das Licht eine höhere Aufgabe, für die Muster eines viel zu großen Herzens sein Leben fallen lassen zu können, und immer weiter und weiter zu gehen, als es durch Grenzen und Vorbehalte zu finden wäre.
Von daher sind sie Wesen des Geistes. Sie leben davon, bei Verstand zu bleiben, was sie verstehen müssen, um sich selbst den Drang zu geben, einen brennenden Himmel als Dunkelheit zu verstehen. Einen brennenden Himmel zu entkommen, und jeden darin droht auslöschen zu können. Eine Wirklichkeit, die damit gesehen wird das man ihnen glauben mag, durch ihre Position weit weg vom Licht zu sein, um in anderen ihre eigenen Verlorenheit zu projektieren, gesehen zu werden. Eine Sicht, die sie durch ihr Verhalten zu dieser Annahme sieggreich in Handlung überwinden.
Aber es geht nur darum, wer sie sind, nicht was sie tun müssen um zu werden, was außer ihnen sie am sein hindern könnte. Es geht darum, das alle ihre Mühen vergebens sind, und es nihre Wahl ist, zu verschlossen zu sein um zu sehen, das ihr Kampf um ihre eigene n Größe nie eine Wirklichkeit besessen hat.
Sie verstehen nicht, das es nur einen von uns gibt. Sie sehen nicht, das alles was ihnen zuweiderläuft, ein liebliches Flüstern ihres höheren Wesens ist. Und wie es mit Geistern die aus ihrem Geist bestehen nunmal so ist, widerholen sie ihr Armutszeugnis, bis jemand ihnen sagt, warum sie Arm sein wollen.
Weil sie Vergebung suchen. Vergebung, die Welt besser kontrollieren zu müssen, als diese einen umgarnt niemals allein gewesen zu sein. Vergebung, all ihre Feinde und Opfer als Wegweise zu sich selbst willkommen zu heißen.
Und das können sie nicht ab. Bemittleidet zu werden, selbst auf den Boden zu liegen, um dem Schicksal zu erliegen, irgendwann von ihrer eigenen Hölle geretet zu werden, das all ihr Leiden ein Ende hat. In dem sie das Licht neu kennenlernen, was jedoch wie bei uns bedeutet, eine Reihe an Fehlentscheidungen bewusst getroffen zu haben, um eine winzige Kleinigkeit zu erfahren, die alles verändert. Die ihre Illusion auflöst, und ihre ganzhe Wesensnatur völlig verändert. Sie denken es löscht sie aus, und gewiss denken sie es, wenn sie so lange getrennt waren.
Aber sie sind in dem Sinne gefährlich, selbs Grenzen zu haben, die man benutzt um den Einklang zu entgehen, sich des Eifers des Augenblicks zu ergeben. Sie sind in dem Sinne mächtig, wie wir an uns zweifeln, hier und jetzt nicht ein Draht zum Leben vopr uns zu haben. Sie sind in dem Sinne getrennt, das wir ebenfalls glauben, unberührt zu sein. Und von daher haben sie natürlich leichtes Spiel Untertanen im Volk zu finden, welches den Boden nicht küsst, sondern hinfällt und glaubt, das er gefährlich ist.
Falls das etwas verwirren klingt, kann ich eine zweite Version bestimmt nochmal nachsenden. Das ist eher so eine Art Provisorium mit erkenntbaren Zeichen, aber kein geordnetes Mosaik mit absoluter Symmetrie.
Joa. Eigentlich nehmen alle Geiser wahr. Es gibt ja nicht nur menschliche. Die meisten laufen allerdings nur auf ihnen mit abgeflachter Sohle eines Verständnisses, statt mit Kopf und Verstand in ihnen unter zu gehen. Durch die Wahrnehmung, die mit den dünnen Fäden den Geist vorrausseilend in sich aufnimmt.
Auf gewisser Weise ist es auch ein Feld aus Erinnerungen und Träumen. Der menschliche Geist wäre leer und ohne das Gefühl mit höherem verbunden sein als sich selbst, ohne dieses Feld. Vielleicht hätten wir nicht mal die Gabe des Bewusstseins ohne es
Ich denke es kann gut sein aber ich glaube auch an Geister weil ich schon Erfahrung mit ihnen gemacht habe. Lange Geschichte.
Ja, ich hab auch gehört das man sie spüren kann. Aber trotzdem finde ich es etwas gruselig wenn ich im Bett liege und plötzlich was spüre.
LG