Kann Kaninchen Hasenpest haben?
Ich habe mein Kaninchen nun 1 Monat. Da ich, aber Hypochondrie habe und jetzt gelesene, habe, dass es sowas wie Hasenpest gibt, das sogar auf Menschen übertragen werden kann und sogar tödlich enden kann, habe ich echt Angst… mein Kaninchen hat zurzeit Schnupfen und wir waren heute beim Tierarzt, doch was Hasenpest angeht habe ich erst jetzt gelesen.. ist sowas möglich? Hätte ich es in einem Monat bereits gemerkt? Ich habe Angst…
2 Antworten
heyy ist ein bisschen spät, aber ich möchte dir trotzdem gerne meine erfahrung mit hasenpest erzählen,
ich war jetz 10 tage im urlaub, da kommt man abends zurück und am nächsten morgen musste meine häsin eingeschläfert werden,
ich kann dir natürlich nur das sagen was ich von tierarzt weiss,
also hasenpest erkennt man durch geschwollene stellen im gesicht (man kanns nicht übersehen) meine hatte ganz dicke augen, fieber und konnte nicht richtig atmen, anscheinend soll es auch kein heilmittel geben , und wenn ein kaninchen sowas erstmal hat, endet es meistens tötlich, es wird durch stiche von z.b. mücken, flöhe oder auch zecken übertragen, die diese krankheit allerdings von feldhasen etc haben, es gibt zwar eine impfung aber die is nur dafür da das diese pest garnicht erst vorkommt, wenn der hase es einmal hat hilft auch keine spritze mehr
Du brauchst keine Angst zu haben - der Tierarzt ist nicht dumm und merkt das. Wenn es dir besser geht, halte einfach ein wenig mehr Abstand als sonst. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es einfach nur ein normaler Schnupfen ist!
Gute Besserung deinem Langohren!
Ist es also echt sehr unwahrscheinlich? Zudem stand, dass die Krankheit bei Kaninchen maximal 2 Wochen anhält und sie dann sterben.. bei Mensch zeigen sich Symptome nach 5-10 Tage, also ist es nicht die Krankheit, oder?
“ wichtig! Bei der Tularämie handelt es sich um eine Zoonose, das heißt, sie ist auf andere Tiere und den Menschen übertragbar. Es wurde zwar noch keine Übertragung der Krankheit von Hauskaninchen auf den Menschen beschrieben, das Risiko von einer Infektion des Menschen besteht jedoch. Da die Krankheit hoch ansteckend ist, kann sie auch auf den Menschen schnell übertragen werden, zum Beispiel durch Ektoparasiten, Kontakt mit infizierten Tieren, Einatmen erregerhaltigen Staubes usw. Man sollte also unbedingt entsprechende prophylaktische Maßnahmen treffen, d.h., eine regelmäßige, gründliche Händedesinfektion usw. Insbesondere Kleinkinder, alte Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollten keinen Kontakt zu infizierten Kaninchen haben.”