Hallo, findet jemand rhetorische Mittel zu diesem Gedicht (ich tu mich da immer bisschen schwer)...
Dreistufige Drohung
Du willst jetzt gehen? Das sage ich dem Mond! Da hat sich der Mond Im Grossen Wagen verladen, Der fühlt mit mir, weisszahnig Rollt er hinter dir her!
Die Klinke drückst du! Ich sag es dem Wind! Er schminkt dich Mit Russ und Regen, Peitscht dich mit Hagelkörnern, Glasmurmelgroß.
Du musst jetzt fort! Gut, ich sage es keinem. Ich werde ohne Tränen Und Träume schlafen; Nichts hindert dich. (Sarah Kirsch)