Kann die christliche Lebenseinstellung zu einem erfüllten Leben führen?
Kann die christliche Lebenseinstellung, die die biblischen Schriften als Grundlage hat, zu einem erfüllten Leben beitragen?
41 Antworten
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass NUR die christliche Lebenseinstellung zu einem erfüllten Leben führt. Dadurch, daß du dich an die Lehren Jesu hältst, vermeidest du viel Kummer und Leid.
Wie ich deinem Avatar entnehme, bist du eine Frau, und da hat man als wahre Christin viel mehr Vorteile als Frauen, die diese Welt lieben. Frauen in dieser Welt meinen, sie seien frei - wie frei sind die vielen allein erziehenden Mütter? Wie frei sind Frauen, die am laufenden Band von ihren Partnern belogen und betrogen werden? Und vielleicht handeln sie ihren Partnern gegenüber ebenso - ist das etwa erfüllend?. Wichtig ist allerdings, sich - soweit man das in der Hand hat - nur mit ebenfalls christlichen Menschen zu umgeben, sonst wird man leicht ausgenutzt.
Vorehelicher Verkehr und Ehebruch sind tabu - was kann man sich als Frau mehr wünschen, als emotionale und wirtschaftliche Sicherheit in der Ehe. Allerdings ist man dann auch selbst verpflichtet, den Mann zu respektieren, eine gute Ehefrau zu sein, wozu gehört, die Familie in jeder Hinsicht gut zu versorgen, wirtschaftliche Haushaltsführung, kochen, Gesundheitspflege etc.
Jeder wahre Christ möchte von Herzen andere liebevoll und fürsorglich behandeln - sonst wäre er kein wahrer Christ. Es ist ein Geben und Nehmen. Die Bibel sagt: "Gott (Jehova, der Vater Jesu Christi) kennt die, die zu ihm gehören". Er wird die, die ihm heute in Treue ergeben sind, heute, in dieser verdorbenen Welt geistig beschützen und ihnen in der bevorstehenden großen "Drangsal", in der Gott die Erde von allem Bösen reinigen wird, auch buchstäblich beschützen und vor dem Untergang retten. Sie werden in die Neue Welt, das REich Gottes, hinüber leben dürfen. Dort werden nämlich nur Menschen leben, die ihre Mitmenschen gut behandeln.
Es wäre gut, wenn du die Menschen finden dürftest, die als Gruppe die Bibel als Grundlage für ihr Verhalten anerkennen. Es gibt sie, sie gebrauchen auch den Namen Gottes, sie kennen ihn, weil er in der Bibel bekanntgemacht wurde. (Schließlich betet die Christenheit: "dein Name werde geheiligt")
Tja, "was kann man sich als Frau mehr wünschen, als emotionale und wirtschaftliche Sicherheit in der Ehe?"
Tja, was wohl?
Frag doch mal ein wenig bei Frauen herum - aber nicht nur bei Frauen "aus Deinem Kreis." Du wirst dann einiges Neues erfahren, AabSolut.
;-)
Natürlich war diese Welt schon immer verdorben, egoistisch, geht über Leichen. Gerade davon versuchen wahre Christen sich zu distanzieren. Brauchst ja nicht mit zu machen, wirst nicht gezwungen. Natürlich haben die falschen Religionen schon immer versagt. Es gibt aber eine wahre Religion - in der Bibel hat unser Schöpfer den Menschen Anleitung gegeben. Wer nicht will, der muß auch nicht. Jeder so, wie er mag.
Und du, Blitzlicht, bist selbstverständlich Anhänger(in) dieser "einen wahren Religion".
Und fünf deiner Glaubensgenoss(inn)en haben eben mal fix gedäumelt ...
dann kann ich nur müde feststellen, dass die Welt schon immer verdorben war.
Genau dies sagte doch das Christentum aus ...
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass NUR die christliche Lebenseinstellung zu einem erfüllten Leben führt
Aha... "nur"... wie viele andere Lebenseinstellungen hast du denn schon hinter dir? Des weiteren unterstellst du gerade Milliarden Menschen, sie hätten kein erfülltes Leben... Also ich als Atheist z.B. fühle, dass mein Leben sehr erfüllt ist... und da kenne ich jede menge andere Atheisten, die auch ein erfülltes Leben haben... und jede Menge Andersgläubige jeglicher Coleur ebenfalls... An Arroganz kaum zu überbieten, was du hier von dir gibst. Im übrigen hast du vergessen zu erwähnen, dass die Anzahl von psychischen Erkrankungen bei ZJ signifikant höher ist, als bei vielen anderen Religionen/Glaubensgemeinschaften (Dr. Jerry R. Bergmann/ Prof. Dr. Carl Thornton, "Über die seelische Gesundheit von Zeugen Jehovas", 1987)
Wie ich deinem Avatar entnehme, bist du eine Frau, und da hat man als wahre Christin viel mehr Vorteile als Frauen, die diese Welt lieben
Ahh... warum sagst du ihr nicht die Wahrheit darüber was Frauen bei euch Zeugen Jehovas alles so dürfen und nicht... z.B. immer schön ruhig sein, wenn ein Mann predigt oder dass Frauen keine Ältesten (geschweige denn höhere "Ämter") werden dürfen...
Vorehelicher Verkehr und Ehebruch sind tabu - was kann man sich als Frau mehr wünschen, als emotionale und wirtschaftliche Sicherheit in der Ehe.
Stimmt... und das ist natürlich nur vom ganz tollen Mann abhängig, weil eine Frau ja sowas nicht selber kann, nicht wahr? Dein Beitrag trieft nur so vor Sexismus...
Allerdings ist man dann auch selbst verpflichtet, den Mann zu respektieren, eine gute Ehefrau zu sein, wozu gehört, die Familie in jeder Hinsicht gut zu versorgen, wirtschaftliche Haushaltsführung, kochen, Gesundheitspflege etc.
Naja, da wird die Rolle der Frau ja recht deutlich... ab hinter den Herd, Kinder großziehen... Nette Rollenvorstellung hast du...
Jeder wahre Christ möchte von Herzen andere liebevoll und fürsorglich behandeln - sonst wäre er kein wahrer Christ.
Dann behandelt doch eure Frauen auch mal liebevoll, anstatt sie zu einem Diener des Haushalts zu machen, der gefälligst die Klappe zu halten hat... Liebe ist etwas was auf Augenhöhe stattfindet...
Wichtig ist allerdings, sich - soweit man das in der Hand hat - nur mit ebenfalls christlichen Menschen zu umgeben, sonst wird man leicht ausgenutzt.
Wieder Arroganz in Reinform... alle, ausser "Christen" nutzen einen aus... ja klar... Aber: Immerhin bestätigst du das was ja auch die WTG lehrt, aber hier in öffentlichen Foren immer wieder von den ZJ beschönt werden muss... -> keine Freundschaften mit nicht ZJs...
Wie frei sind Frauen, die am laufenden Band von ihren Partnern belogen und betrogen werden? Und vielleicht handeln sie ihren Partnern gegenüber ebenso - ist das etwa erfüllend?
Also du willst damit sagen, dass du (und offenbar auch viele andere WTG-Anhänger) so schwach bist und deine Frau betrügen würdest, wenn du die Bibel nicht hättest? Ist das deine Vorstellung von "Liebe"... Ein echtes Armutszeugenis...
Alles in allem, ein echt offenbarender Beitrag... und wie so üblich bei -ZJ-Beiträgen- schnell nach oben gedäumelt... tja von wem können die bloß kommen...
Hyperhaes, ich erlaube mir, dich auf Statistiken aufmerksam machen, wieviele Menschen (Nicht JZ) regelmäßig Seitensprünge genießen.
Für JZ sind diese tabu, wenn doch, dann wird ermahnt, das sein zu lassen oder man fliegt raus. daher ist bei JZ die Seitensprungrate verschwindend gering.
Demnach ist rein rechnerisch davon auszugehen, daß die Menschen, die die Bibel nicht anerkennen, so "schwach sind und ihre Frauen betrügen." Daher: hat die Bibel einen positiven Einfluß auf das zwischenmenschliche Verhalten oder etwa nicht?
Denke mal scharf und logisch nach.
Daher: hat die Bibel einen positiven Einfluß auf das zwischenmenschliche Verhalten oder etwa nicht?
Nein, nicht wenn man es nur darum nicht tut, dass man Angst vor einer Strafe (ob jetzt göttlich oder weltlich -> Rausschmiss) hat... Des weiteren hätte ich gerne mal gewusst auf welche Statistiken du dich jetzt berufst, da mir bisher noch keine untergekommen ist, die belegt, dass die ZJ da eine Sonderposition gegenüber anderen Glaubensformen einnimmt (jedenfalls keine, die nicht von der WTG veröffentlicht wurden)
Denke mal scharf und logisch nach.
Habe ich... solltest du auch mal ausprobieren... und zwar ohne WTG-Indoktirinierung Des weiteren erlaube ich mir, auf Statistiken aufmerksam zu machen, die belegen, dass gerade bei den ZJ es eine sehr hohe Rate von Missbrauchsfällen gibt, die aber seltsamerweise häufig eben nicht mit dem automatischen Rauswurf geahndet wurden, sondern dass die Täter noch Schutz genossen haben und die Opfer unter Druck gesetzt wurden (ich erinnere da mal an den Candace Conti-Fall, oder Rose...)... Hätte also die Bibel wirklich einen positiven Effekt auf diese Menschen gehabt, dann hätte man sich wohl eher bemüht die Fälle im Sinne der Opfer zu klären anstatt sich um den Ruf der Gesellschaft zu kümmern.
Wahrscheinlich Ja. Jedenfalls gibt es genug Mitmenschen, die genau das von sich sagen.
Allerdings muß klar sein, daß jeder sein eigenes Bild von einem erfüllten Leben hat. Was für den einen richtig ist, mag für den anderen falsch sein.
Deine Frage ist jetzt 18 Std. alt und du hast nicht einmal reagiert.
Nicht sehr höflich, oder sollte ich sagen christlich?
Was verstehst du eigentlich unter christlicher Lebenseinstellung?
Die 10 Gebote, wie ich hier mehrfach gelesen habe?
Bis auf die ersten drei braucht man solche Regeln schlichtweg dafür, um es in einer größeren Gruppe von Menschen nicht zu Mord und Totschlag kommen zu lassen.
"Bis auf die ersten drei braucht man solche Regeln schlichtweg dafür, um es in einer größeren Gruppe von Menschen nicht zu Mord und Totschlag kommen zu lassen."
Eigentlich sollte man so intelligent und human sein dass man so etwas weiß ohne die 10 regeln zu lesen
Ja, ne? Denke ich ja auch. Aber anscheinend nicht alle.
Wenn man bereit ist, sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen und die universellen Werte, die darin vermittelt werden, in sein Herz schließt und zu einem Teil seines moralischen Denkens macht (Goldene Regel, Nächstenliebe, Offenheit gegenüber Menschen unabhängig von Geschlecht und Herkunft), dann kann das einen Menschen charakterlich bereichern und seine soziale Kompetenz erhöhen.
Das bedeutet keineswegs, dass man immer die andere Wange hinzuhalten hat, dass man jedes Wort der Bibel Wort für Wort nimmt (was grober Unfug und theologisch fahrlässig wäre), sondern dass man diese Werte als Richtungsweiser versteht.
LG
Ach, bullshit.
Wegen solchen Denkweisen treten Menschen aus der Kirche aus.
Diese Institution hat so oft christliche Werte mit Füßen getreten, dass sie diese Bezeichnung nicht verdient.
Korrupten Kirchenfürsten, die Verbrecher in den Schutz nehmen, sind also die heilige Kirche Gottes, ja?
Nächstenliebe ist wichtig, Offenheit, naja es kommt darauf an was du meinst.
Es stimmt, dass nicht alles wörtlich gemeint ist, aber die Bibel stellt auch bestimmte Regeln auf, wie ein Christ zu leben hat.
Hallo Danade,
ich würde sagen: Ja absolut. Natürlich ist dies eine sehr individuelle Entscheidung wie man sein Leben leben möchte. Aber es gibt auch Studien dazu, dass gläubige Menschen tendenziell eher glücklicher und stressresistenter sind. https://www.welt.de/wissenschaft/article1821028/Religion-macht-gluecklich-und-stressresistenter.html
Allein wenn ich lese: "in dieser verdorbenen Welt", dann kann ich nur müde feststellen, dass die Welt schon immer verdorben war. Klipp und klar kann man dokumentieren, dass Religionen samt Machtgehabe eine erhebliche Rolle dabei spielen.
Persönlich bin ich grundsätzlich vorsichtig und auf der Hut, wenn Menschen sich als christlich bezeichnen.