Kann der Arbeitgeber irgendwie wissen das ich lüge in meinem Lebenslauf?

8 Antworten

Dass wird in Regel nicht überprüfbar sein.

Ich habe oft geflunkert was Lebenslauf und Abschluss angeht.. Nie Problemen.

ein jahr komplett wegzulügen finde ich schon dreist. sei lieber ehrlich.

mein lebenslauf ist zwar auch nicht ganz akkurat, allerdings handelt es sich da eher mal um 2 wochen die nicht erwähnt werden

Wenn du dich wieder auf einen "gering qualifizierten" Job bewirbst, wird es eher ein Vorteil sein, dass du mehr arbeitest als Arbeit suchst. Außerdem bewirbst du dich doch quasi "lückenlos" weiter...

Oder gibt es vielleicht einen anderen Grund? Hast du das Auto zu Schrott gefahren, den Führerschein verloren, die Kundenpizza gegessen? Auch da ist Ehrlichkeit meist sinnvoller - und die Bewerbung bei einem Unternehmen, dass es mit "Fehlern" nicht so genau nimmt. Z.B. Zeitarbeit.

Spätestens wenn er dich dann anmeldet und von der Sozialversicherung andere Daten bekommt weil du mehr Beitragszeitn hast als du vorgegeben hast fällt das dann auf und dann musst du das mal erklären.

Sei bitte einfach ehrlich.

Wie unten schon jemand geschrieben hat, man kann es sehen, wenn du Deine Arbeitspapiere einreichst. - Wenn ich der Arbeitgeber wäre würde ich in so einem Fall mal ein aktuelles Führungszeugnis vom Bewerber anfordern.

Wenn du nicht gerade im Knast warst, wäre es besser, du schreibst die Wahrheit.

Bei einfachen Tätigkeiten und auch im Handwerk ist es gar nicht so selten, dass die Mitarbeiter häufig die Stelle wechseln. Wenn du nicht selbst Gründe für Deine Entlassung (als Auslieferungsfahrer) geliefert hast, ist es auch nicht so schlimm. -

Wenn du tatsächlich inzwischen auch im Heimatland warst, kannst du das ruhig schreiben.

Insgesamt macht dein LL keinen besonders zuverlässigen Eindruck. Aber es gibt Arbeitgeber, die jungen Leuten trotzdem eine Chance geben.