Kann das Unterbewusstsein eine andere Meinung haben als das Bewusstsein?
Ich weiß nicht warum aber ich bin momentan zwiegespalten mein Bewusstsein liebt einen Menschen mein Unterbewusstsein hasst diesen Menschen bzw sieht ihn als Gefahr.... Und ich weiß nicht was ich tun kann damit es aufhört.... Geht sowas überhaupt?
6 Antworten
Es gibt zwei Möglichkeiten meiner Meinung nach:
Entweder wirst Du durch das Unterbewusstsein gewarnt, da es instinktiv an der Person etwas "Gefährliches" spürt oder die innere Abwehr liegt in Dir selbst (in irgendeiner Erfahrung, die durch diese Person getriggert wird).
Also gilt es herauszufinden, was davon zutrifft.
Eigenartig ist dieser extreme Unterschied zwischen Hassen und Lieben. Warum diese zwei Pole?
Wichtig ist, dass Du wirklich herausfindest, woher diese Gefühle und die Ambivalenz die Du spürst, tatsächlich kommen.
Das Unterbewusstsein zu "überreden", dass alles in Ordnung ist, wäre ohne Suche nach dem Ursprung/Auslöser/Grund für diese Ahnung, meiner Meinung nach falsch.
Das Unterbewusstsein (oft auch Bauchhirngenannt) reagiert sei Jahrmillionen gleich. Es 'spürt' etwas und warnt Dich, durch Magengrummeln, Durchfall,.... Es ist nicht beeinflussbar, weder Geld noch Aussehen sind für dieses 'Bauchgefühl' irgendwie interessant, es sit 'nur' ein Gespür, ein Gefühlö, aber es hat verdammt nochmal immer recht.
Heutzutage hört man aber kaum mehr darauf und dann verrennt man sich oder es passieren Dinge, die hätten vermieden werden können, egal ob es nun zB die Hochzeit mit dem Falschen ist oder die teure Anschaffung oder ein Kleid, das dann daheim nach 4 Jahren ungetragen wieder den Kleiderschrank verlässt...
Ich kenne die Situation nicht, aber man sollte immer auf das Bauchgefühl hören. Vielleicht nicht komplett aber immer mit in die Gedanken einspielen lassen und mit Kopf und Gefühl überlegen.
Mein Bauchgefühl tut mir momentan nicht gut es treibt mich in den Wahnsinn und in Depressionen
Ja das geht. Beweisen auch MRT-Aufnahmen. Habe bei solchen Studien schon mitgewirkt. Du denkst bewusst dasselbe aber das Gehirn reagiert anders als vorher. Durch entsprechende Klicks bei denselben Triggern kann man es nachweisen
Oder praktisch wenn du dich entscheiden sollst und wählen musst. Z.B Kopf ja trennen , Zahl lnein micht trennen. Werfen, verdecken, der Werfer guckt und fragt dich "Was soll oben liegen?" Du denkst direkt "nicht ... ,". Deine Wahl. Dann kommt aber direkt der Kopf "Aber..... weil...." der Kopf
Hier z.B. - was mache ich ohne, kenne ich solange, dasunddas ist/war so cool
Pro/Contralisten funktionieren. Oder mit sich laut ausdiskutieren
Was immer funktioniert und mit noch mehr emotionalem Abstand erfasst wird ist "Fluch oder Segen" statt Pro und Con. So. Kaffee F oder S, Neues Rad FoS, Essen FoS, Single sein FoS, Kündigen FoS, Max/Basti/Emil/Katja/Susi....FoS
Hier z.B. - was mache ich ohne, kenne ich solange, dasunddas ist/war so cool
original meine Gedanken bei einigen Entscheidungen, vor denen ich stehe :D
Was aber, wenn einen gwohnte Entscheidungen gewohnheitsmäßig eher nicht so gut tun? geht das überhaupt? Oder überhören solche Menschen ihre unbewussten Warnungen?
Bor ja wer kennt das nicht. Wenn man immer an die Typen gerät die einen nicht guttun aber da landet man wie ein Magnet. Oder man weiss wenn ich mir jetzt das 3. Stück Kuchen, noch ne Pizza etc reinziehe wird dir übel. Aber... weg isses. Ist Angewohnheit, du willst es ja auch eigentlich in dem Moment weil dir das ja auch erstmal, eine Zeit lang guttut. Hast es aber meist auch vorher mit dir ausdiskutiert. So wie "Tickst du, weisste noch letztes Mal" Hat einen gewissen Suchtcharakter. Das Jammern und denken es wirklichwirklich lassen zu müssen ist genauso. Macht man aber wieder so. Da kann man das Prinzip Liste eigentlich auch so machen. Klappt auch, aber nicht immer. Da muss man sich richtig zusammenreißen und immer weiterprobieren. Vorher versuchen Kontakt mit dem Trigger zu vermeiden. Ablenken. Perfekt wäre drüber reden und Leute zu haben die einem immer wieder in den Arsch treten. Selbst das geht nicht immer gut. Was bei vielen klappte ist z.B. ein Umzug. Damit man die Auslöser nicht mehr vor der Nase hat. In einer neuen Umgebung muss man sich wieder neu anpassen. Da weiss man das derjenige nicht da ist, dein Bäcker/die Bar ist auch nicht mehr da. Die Leute können dich neutral kennenlernen und umgekehrt. Selbstbewusstsein gibt es auch. Wenn man sonst da in der Nähe ist oder die Umgebung dich an etwas erinnert spult man automatisch sein Programm/Schema ab. Das ist ja das blöde bei Toxtypen, die haben immer dieselbe Masche/Manipulation drauf wo man drauf anspringt. Wissen die. Wenn man das aber weiss kann man sofort abbrechen. Ändern tun die sich ja nicht. Hatte auch mal so jmd. Hatte ich ne Zeit mitgemacht, aber auch gesagt mache ich nicht ewig mit. Wollte ich aber iwi auch. War absolute Partyzeit. Keine Ausrede das ich da wohl auch nicht ganz rational unterwegs war. Hatte sich nichts geändert und habe den Kontakt abgebrochen. Das gab Stories deswegen... Wobei ich auch wusste das die einiges durchhatte und sie dadurch einen Bonus hatte. Nach ca 1 Jahr kam eine Mail, vermisse dich. Mail direkt mit einer kl. Lüge als Nachfolgesätze hinterher. Als Beginn der Manipulation quasi. Habe ich gemerkt und wieder geblockt das ich gesagt habe mir reicht das. Die reagierte darauf wie ein kl. Kind und dann wars erledigt :-) Bin gespannt was die macht wenn wir uns mal wieder über den Weg laufen. Meine Gewohnheit ist grüssen aber habe mir fest vorgenommen nichts zu sagen (Ich weiss das ich im vorbeigehen "Hi, alles fit" sagen könnte da ein Höflichkeits-gewohnheits-gen-deffekt).Exessiv-Partyphase hatte ich auf einmal keine Lust mehr drauf Von 1 Tag auf den Anderen, Alkohol brrr. Hatte mich in den Läden auch auf einmal nicht mehr so wohlgefühlt und der Geeschmack wurde iwi fies. Also auch andere Umgebung/Leute dadurch. Naja Prüfungen etc waren auch.Ich brauche ab und an einen sehr kräftigen Warnschuss um was zu merken und der am bedten mit Nachhall. Einigexhaben sich dann tw schon gewundert was auf einmal los ist :-)
Assistieren, auswerten und habe selbst mitgemacht. Akut, nach 6 Monaten und nach einem Jahr. Zwischendurch Vehaltensänderungen provoziert. Deshalb diese Langzeitstudie. Nicht viele Probanten haben Lust das 3x zu machen und die braucht man ja. Hat mich ja dazu auch persönlich interessiert was bei mir "oben" los ist. Gibt auch viele Studien über Hirne von M und F in diversen Altersklassen incl Hormone, Aufbau. Hirne von Hetero/Homo-Männern sind z.B. anders aufgebaut. Vom Hirn verstehen wir untern Strich fast nichts.
Bei pro oder Contra macht man sich eher eine Liste mit Dingen die man ersönlich gut/schleicht findet. Emotional. Halt dieses werde vermissen da er immer Zeit hatte, zsm feiern. Mich triggerte er war unzuverlässig. In dem Fall hätte pro gewonnen weil positives überwiegt. Man listet alles emotionale auf. Rätsel dir persönlich zu bleiben
Fluch neg, Segen pro. Da müsstest du das allgemein sehen. Fakten. Was du als Aussenstehender z.B. einer Freundin raten würdest. Als wenn du eine Debatte führst, nur gegen dich selber. Der hat immer Zeit Er hat nämlich keinen Job/Freunde/jmd der mitsäuft ( Bsp) Also sachl. Fakten checken/ hinterfragen. Segen "Habe immer jmd zum rsusgehen" habe Gesellschaft Fluch Ich werde unter Druck gesetzt für ihn mitzubezahlen/ wertet mich verbal öfter ab/ wenn betrunken wird er aggressiv. Das funktioniert auch wenn du ein neues Rad möchtest und weisst nicht ob du es wirklich haben willst oder dir was an-/ abgewöhnen willst etc
Alsooo ich weiß nicht.
Wenn du sonst keine Probleme mit Beziehungen hattest und sonst alles gut war, würde ich wohl auf mein Unterbewusstsein hören. Es gibt Menschen die sind sehr geschickt im manipulieren und schauspielern, das man das bewusst garnicht merkt.
Wen du sonst allerdings immer schlechte erfahrungen, in Beziehungen, gemacht hast, wirds etwas schwieriger.
Ich emfinde es oft so, und habe da sauch shcon bei anderen beobachten können: Wenn man nur negatives gewohnt ist, ist es erstmal sehr unangenehm wenn man plötzlich von positiven umgeben ist. Das negative hallt in einem noch nach.
Kein plan ob das wissenschaftlich anerkannt ist. Ist nur so meine Beobachtung.
Das trifft es wohl in etwa. Wichtig ist, das du das negative nicht wegdrückst. Man muss es fühlen, anerkennen und liebevoll umarmen. So können sich solche Gefühle umwandeln.habe auch mal was gelesen von so einer Art Realitätschecks. Das man sich ab und an mal fragt ob die gefahr, vor denen ein das Gefühl warnt, noch da ist.
naja... wenn es alt zu heftig ist, würde ich mich vllt. auch mal nach professioneller Hilfe umsehen.
Ich weiß es nicht vielleicht erinnert er mich an jemanden...