Jesus nicht leugen, was ist mit Menschen im Iran?

5 Antworten

In China gehen Christen freiwillig ins Gefängnis. Durch Leid kommen wir Jesus näher und wenn wir gemeinsam das Joch tragen (ein Geschirr, dass man zu zweit trägt), weiß man plötzlich, was man wann sagen soll und man kommt in die "Freude im Leid" -ist also in einer leidvollen Situation glücklich - genauer erklärt es dieser Christ, der von Nazigefängnis zu Nazigefängnis wechselte und was Er dort mit Jesus erlebte und was Leute, die nicht Jesus kennen dort erlebten (kein KZ; sondern Gefängnis!): https://www.youtube.com/watch?v=fwDz3-7ilHg&t

Es gibt ja in islamischen Ländern kaum mehr Christen. Entweder vertrieben oder ermordet.


Nia555 
Beitragsersteller
 30.03.2023, 20:04

Oh, du hast keine Ahnung...keine SICHTBAREN Christen...

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Das Kopftuch ist kein Problem, das tragen strenggläubige Christinnen seid zweitausend Jahren.

1 Kor 11,5 "Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt. Sie unterscheidet sich dann in keiner Weise von einer Geschorenen."

Woher ich das weiß:Hobby – Ich befasse mich gerne mit solchen Themen

Nia555 
Beitragsersteller
 30.03.2023, 20:04

Wenn dort ein Polizist nach deiner Religion fragt...Was dann? Im Flughafen bspw.

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Tja, das ist dann die extreme Form des Islamismus, sie mündet in Hass und Dogma.

Auch in reichen arabischen Ländern gibt es Menschenhandel. 16- jährige, afrikanische Frauen werden weiterverkauft als Haushälterin, und als 'Tiere' bezeichnet. Da verdient eine Familie schon mal 3000 Euro Kopfgeld.

Soviel zum Thema 'friedlicher Islam'.

Vergiss es.

Vergiss es einfach.

Es ist Schrott. Wie die Mullahs.

Dort tragen auch andersgläubige Frauen ein Kopftuch. Aber so ein lockeres, nicht so streng geknotet. Jesus wird im Islam sowieso nicht geleugnet, nur ist er da ein Prophet und nicht Sohn Gottes.