jedes böjnchen gibt ein tönchen wie ist es zu erklären?

3 Antworten

Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen...jede Erbse einen Knall: Daß Hülsenfrüchte oft kräftige Magenwinde entfesseln, liegt an den darin enthaltenen Kohlenhydraten, die von den Verdauungssäften nicht aufgeschlossen werden können. So gelangen sie unverdaut in die tieferen Darmabschnitte, wo sich Bakterien an ihnen gütlich tun und Meteorismen produzieren - Ansammlungen von Gasen, die das dringende Bestreben haben, den Körper als Flatulenzen zu verlassen.

http://etymologie.tantalosz.de/j.php

Bohnen haben schwer verdauliche Kohlenhydrate, welche lange im Magen liegen und dort beginnen zu gähren. Diese Gase müssen dann eben irgendwie raus. Deshalb der Spruch: jedes Böhnchen gibt ein Tönchen

Die Bohnen enthalten Stoffe - unverdauliche Kohlenhydrate - die im Dünndarm nicht aufgenommen werden und im Dickdarm von den Darmbakterien verstoffwechselt werden. Es entstehen kurzkettige organische Säuren und Gas (CO2,..). Das führt zu Blähungen und Flatulenz.