Ist recherchieren ein Hobby?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das müsstest du näher ausführen. Wenn du die Gewohnheit hast, die Hintergründe zu den Tagesschau-Themen zu recherchieren und dein politisches Wissen zu vertiefen, kann das den Arbeitgeber schon interessieren (Hobby: Beschäftigung mit tagespolitischen Ereignissen); wenn du allerdings unter "recherchieren" verstehst, dass du die Geburtsdaten aller Bundesliga-Spieler heraussuchst, erwähn es gar nicht.

Wohl eher ein Zwang. Das hat in der Bewerbung nichts zu suchen ausser du bewirbst fich für einen Job als Bibliothekar oder Sachbearbeiter.

Nur wenn es bezüglich deiner angestrebten Stelle ein positives Tun ist. Sonst wird es leicht in die Nähe von "Schnüffeln", von Besserwisserei gerückt.

Also als Hobby würde ich es eher nicht angeben.

Nein, das würde ich nicht erwähnen.