Ist Massentierhaltung mit dem Holocaust vergleichbar?
2 Antworten
Begrenzt. Der Holocaust war eine Vernichtung der reinen Vernichtung wegen. Aus den Tieren zieht man ja immer noch einen realen Nutzen. Aus dem Holocaust hat man zwar auch Vorteile gezogen, z. B. billige Arbeitskräfte und medizinische Daten, weil genügend Menschen zur Verfügung standen, an denen man Versuche durchführen konnte, die man unter normalen Umständen nicht an Menschen durchgeführt hätte, aber verglichen mit der Gesamtopferzahl waren das dann eher Randerscheinungen. Die Menschen wurden zwar in Fabriken eingesetzt, aber wurden für ihre harte Arbeit nur unzulänglich ernährt. Es war das Ziel sie umzubringen, ihre Arbeitskraft war für die Verantwortlichen ein "Bonus".
Aus den Tieren zieht man ja immer noch einen realen Nutzen.
Männliche Kücken werden geschreddert weil sie männlich sind
Zwar ist es seit Anfang 2022 offiziell verboten und mann muss ein unausgereiftes (also nicht richtig massentaugliches) verfahren bei jedem ei anwenden, das vor dem 7. Tag das Geschlecht bestimmt sodass es aussortiert werden kann bevor es ein eigenständiges empfinden erhält
Alternativ müssen Männchen mit aufgezogen werden oder weiter verkauft - und hier der Knackpunkt... Denn das Verbot auf Hühner schreddern gibt's nur in Deutschland... Die Männchen verschwinden hier nun seither spurlos - werden alle ins Ausland verschickt und dort geschreddert... Ist günstiger als die Aufzucht von nutzlosen Hähne die mehr kosten als bringen....
Gleich eine neue Branche inkl Steuereinnahmen erschaffen zum Massentöten von männliche Kücken mit dem Verbot die hierzulande zu töten....
Das Ergebnis ist das selbe - aber jetzt verdient der Staat mit daran ;)
Der Vergleich ist absurd. Im Holocaust wurden Menschen getötet wegen ihrer Ethnie. Tiere werden nicht geschlachtet wegen ihrer fellfarbe sondern weil sie als Nahrung fungieren.
Aber wegen ihres Geschlechts
Und doch, einige Fische werden getötet weil sie genau diese Rasse sind und den Fisch fressen den wir fressen wollen
Wir töten damit wir töten können statt der andere - Schutz um selbst die Gefahr zu sein.... Klingt ja fast nach vergangene Zeiten
Massentierhaltung gehört meiner Meinung nach sowieso verboten! Einmal die Woche Fleisch, das reicht.
Ach übrigens... Fast vergessen dabei so offensichtlich... Tiere werden nicht geschlachtet wegen ihres Pelz?
Die ganze Welt mochte keine Juden aber die Deutschen haben übertrieben.. sie möchten sie nicht, weil sie Reichtümer hatten durch zinsgeschäfte während alle anderen den Bach runter gehen ertrankten die Juden in ihrem Reichtum das führte zu sehr viel Neid und Frustration - die Juden waren nirgendwo wirklich herzlich willkommen außer vllt als Sklaven eines ägyptischen Pharao lange Zeit zuvor...
Das kann man schon sehr damit vergleichen, wie sehr Menschen, die Tiere um ihr Fell beneiden... Um an ihre Reichtümer zu kommen oder der eigenen Last (des frierens / der finanzielle not) zu entkommen, zu töten...
Wir rauben das Horn als Deko Material - der einzige wert darin liegt darin das ein Elefant dafür Sterben musste - es gibt viele andere schöne Dinge doch des töten wegens wird bspw Elfenbein begehrt
Das hat nun zwar nichts mehr mit Massentierhaltung zu tun... Aber im Umgang mit Tieren, ist scheinbar ein Nazi des Menschens größtes Idol
Wir werden Grade erst aufmerksam darauf - wachen auf, doch es ist noch ein weiter Weg wenn es überhaupt jemals dazu kommen sollte das Mensch und Tier friedlich miteinander auskommen...
Ernährung ist friedlich im natürlichen Sinne - doch gibt's Zuchtbänke mit massenweise sinnlose tote und leid, und es gibt eine natürliche Ernährung...
Kein Löwe schlachtet die ganze Herde um sich einmal satt zu fressen... Jedes Tier nimmt sich, für sich nur so viel wie nötig... Außer der Mensch der züchtet Lebewesen zum Schlachten für Reichtümer
Und dann soll der hungrige Löwe der einen Menschen gefressen hat der böse sein... Nicht der Mensch der den Löwe tötet weil er überleben wollte...