Ist man wirklich irgendwann „Erwachsen“?

6 Antworten

Hey,

Das Gefühl, „Erwachsener“ zu sein, kommt oft mit der Zeit und verändert sich ständig. Viele Menschen, auch im Erwachsenenalter, fühlen sich manchmal noch unsicher oder wie „Kinder im Erwachsenen-Körper“. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht automatisch, dass man sich immer erwachsen fühlt. Es ist normal, dass du dich mit 21 noch in einer Übergangsphase befindest. Es geht weniger darum, perfekt erwachsen zu sein, sondern darum, Verantwortung zu tragen und zu lernen, mit den eigenen Herausforderungen umzugehen.

Das wird noch!

LG 🍀 🌻

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich habe viel Erfahrung im Bereich der Psyche gesammelt.

Erwachsen sein ist für mein Verständnis eher ein Gefühl und das Vorhandensein von Reife und reifem Handeln sowie Selbstreflexion. Es hat nix mit dem Alter oder dem Lebensumstand zu tun, Gesetzlich gesehen ja. Aber es gibt einige Erwachsene weit über 18 teilweise mit eigenen Kindern welche sich sehr unreif und unsozial verhalten. Das sind in meinen Augen noch Unreife Kinder welche ihre Unreife vererbt bekommen und leider auch weitergeben werden. Man darf es auch Dummheit nennen.

So ist das meiner Meinung LG :)

So wie du das in deiner Fragestellung beschrieben hast; so geht es mir auch 😅. Ich bin 27 und fühle mich teilweise immer noch wie ein kindischer Teenager 😁.

Ich bin mir nicht sicher aber ich hoffe, dass das niemals der Fall sein wird. Das innere Kind ist schon etwas ganz besonderes 😄. Es ist es wert bewahrt zu werden 😊.

Exakt die gleiche Situation habe ich gerade auch😂

Ich finde es gar nicht so verkehrt, wenn man sich das Kind so'n bisschen bewahrt.

Ich bin Jahrgang 1970 - also an Jahren deutlich erwachsen -, trotzdem ertappe ich mich manchmal dabei, dass ich Dinge mache oder denke und mich über mich selbst wundere, weil ich aus dem Alter eigentlich raus bin.

Manchmal stehe ich vorm Spiegel und denke: "Kann ich das anziehen oder bin ich dafür zu alt?"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung