Ist jemand der lesen kann auch manchmal im Nachteil?

5 Antworten

Zum Einen nein. Denn es gibt unschöne Dinge, die man (egal worum es geht) nicht lesen möchte.

Zum Anderen ja. Denn so schlimm die zu lesenden Dinge auch sein mögen: Kannst du sie nicht lesen, wirst du auch nicht handeln, und es zum Besseren, wenden können, da du keine Chance hast, dir eine eigene Meinung zu bilden, geschweige denn frei entscheiden zu können was du tun möchtest bzw. was du tun musst.

Zudem bist du abhängig von Anderen, die dir "das Blaue vom Himmel" beim Vorlesen versprechen könn(t)en, es aber mitnichten so ist.

Umgekehrt gibt es soviel unglaublich Schönes zu lesen, das nur DU - für dich selbst - erleben kannst - wie sonst niemand - wenn du des Lesens mächtig bist.

Lesen zu können, bedeutet (ein großes Stück) Freiheit und Unabhängigkeit!

Selbstverständlich. Beispielsweise, wenn man Dinge zu lesen bekommt, die man nicht lesen wollte. Viele Fragen gehören beispielsweise dazu.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin bibliophil.

Ich kann mir keinen Nachteil vorstellen.

Lesen ist eine grundlegende Fähigkeit, um Informationen zu erhalten. Das können unter Umständen sogar lebenswichtige und lebensrettende Infos sein. Dinge nicht zu wissen, die man wissen sollte, ist immer schlechter, als ein paar überflüssige Dinge zu erfahren.


LeDurak 
Beitragsersteller
 31.05.2024, 23:16

Ich auch

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Bei dem ganzen Müll, der heute geschrieben wird und einem überall von allen Seiten anspringt - definitiv. 😒

Durchaus, lesen ist ja nicht gleich Lesen (in meinen Augen). Jemand der zwar grundsätzlich lesen kann, aber dem die Übung fehlt und dessen Wortschatz gering ist wird immer im Nachteil zu jemanden stehen, der die Übung hat und einen großen kreativen Wortschatz hat.

Woher ich das weiß:Hobby – Leidenschaftlicher Leser von LitRPG & Wuxia!