Ist es schlimm, wenn man ein Sozialschmarotzer ist?

4 Antworten

Nein wenn du gesund bist aber Faul finde ich das nicht in ordnung.

Bei Erkrankungen wie von Körper, Geist oder Psyche ist es verständlich. Auch wenn man drittes schwer sehen kann

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen sagt Ah

In Ordnung ist es jedenfalls nicht

Es ist nicht gut, ein Sozialschmarotzer zu sein, da dies bedeutet, dass man sich bewusst oder unbewusst auf Kosten anderer Vorteile verschafft, ohne etwas zurückzugeben. Sozialschmarotzertum kann in verschiedenen Formen auftreten, wie beispielsweise das Ausnutzen von Sozialleistungen, das Vermeiden von Arbeit und Verantwortung, das Ausnutzen von Familienmitgliedern oder Freunden oder das Abhängen von der Gesellschaft, ohne einen Beitrag zu leisten.

Sozialschmarotzer können die Gesellschaft und die Gemeinschaft negativ beeinflussen, da sie die Ressourcen und die Solidarität der Gemeinschaft ausnutzen, ohne einen angemessenen Beitrag zurückzugeben. Dies kann zu finanziellen Belastungen führen und das Vertrauen in das Sozialsystem beeinträchtigen.

Es ist wichtig, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und aktiv dazu beizutragen, eine positive Veränderung in der Gemeinschaft herbeizuführen. Dies kann durch Arbeit, ehrenamtliche Arbeit, Unterstützung von Familie und Freunden oder durch andere Formen der Beteiligung und des Engagements erfolgen. Indem man Teil der Gemeinschaft wird und einen Beitrag leistet, kann man ein positives Mitglied der Gesellschaft werden und dazu beitragen, eine bessere Welt für alle zu schaffen.

Nein, die brauchen wir unbedingt.

Irgendwer muss ja schliesslich mal zu den Ärmsten der Armen gehören.