Ist es normal mit 14 Jahren Körbchengröße E zu haben?

5 Antworten

normal ist das nicht. aber du bist ja auch keine schraube oder so. also nicht genormt in dem sinne. manche sind eben anders.... wichtig bei einer so enormen oberweite in so frühen jahren ist ein guter BH, damit sich nichts verformt etc. und du solltest prophylaktisch was für den rücken tun, der wird mit sicherheit ganzschön belastet, bei deinem an sonsten eher noch zierlichen körper...

lg, Nicki

Hey;)

Also zuerst einmal sollst du dich auf gar keinen Fall für dein Aussehen schämen. Ich kenne selber das Gefühl, weiter zu sein als andere. Aber hey, ihr seid mit 13/14 Jahren alle noch in der Pubertät & bei dir hat das brustwachstum eben früher eingesetzt und ist schnell vorangeschritten, wohingegen bei deinen Mitschülern alles etwas später beginnt. Das heißt aber nicht, dass sie in zwei Jahren nicht auch Körbchen Größe E haben... mach dir deswegen keine großen Gedanken, denn kein Mensch ist gleich

Lg

Also, erstmal musst Du Dich für gar nichts schämen. Dein Körper ist so, wie er ist. Und bei jedem Menschen ist das anders. Und du sagst ja selbst auch, dass Du etwas älter bist als einige Deiner Mitschülerinnen. Wann die Entwicklung einsetzt, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Es kann also gut sein, dass einige Mädchen zum Beispiel noch ganz kleine Brüste haben, während sie bei anderen im gleichen Alter schon weiter entwickelt sind. Das ist ganz normal und überhaupt kein Grund zur Sorge oder zur Beunruhigung. Wenn Du schon mal bei einer Beratung warst, dann wird die Größe auch sicher stimmen.
Bleib cool und mach Dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Du bist einfach in einem Alter, in dem gerade viele neue und manchmal auch verwirrende Gedanken auf Dich einströmen. Aber Du wirst lernen, damit umzugehen, das haben schon viele andere vor Dir auch erlebt ... :)
Ich wünsche Dir alles Gute! :)

Sei doch froh. So wirst du älter geschätzt und ne große oberweite zahlt sich immer aus ;)

Kann man so schwer beurteilen, man müsste das schon sehen, aber eine Ferndiagnose ist immer schwer