Ist es euch auch schon aufgefallen?
Dass es kaum regnet, also zu fast jeder Jahreszeit? Ich wohne in Stuttgart und es ist staubtrocken. Der Wind weht nochmal zusätzlich und hier verkümmern die Wiesen. Ist das schon der Klimawandel oder wie könnte man das erklären? Ohne Witz, ich bin gerade die ganze Zeit am Trinken und Eincremen. Das bringt mich richtig an die Belastungsgrenze.
Liebe Grüße
6 Antworten
Frag doch 'mal jemanden in deiner Umgebung der Infraschall wahrnehmen kann ob da gerade wieder 'was laeuft: Seit der letztes Jahr quasi abgestellt wurde kam auch das NS-Defizit ans Ende. Darueberhinaus ist das auch eine Folge des Klimawandels denn wenn die Kaltluft zu weit weg ist, kann sie es kaum bis zu uns schaffen...
Natürlich regnet es nicht mehr, so was kommt von sowas!
Google mal "Ganteför Windkraftanlagen" und "Kondensationskeime Windkraftanlagen".
Dass es kaum regnet, also zu fast jeder Jahreszeit?
Komisch, das Umweltbundesamt sagt da was anderes....
Zumindest kann von einem pauschalen Trend in ganz Deutschland keine Rede sein.
Seit 1881 haben die durchschnittlichen Niederschläge in Deutschland um ca. 7% zugenommen, allerdings besteht der größte Teil dieser Zunahme aus Niederschlägen in Herbst und Winter, während die Niederschläge ansonsten leicht abgenommen haben.
Es gab auch regionale Veränderungen, so ist z.B. in Ostdeutschland ein deutlicher Rückgang erkennbar, während in manchen Regionen Bayerns und an der Nordseeküste deutliche Zunahmen der Niederschlagsmengen erkennbar waren.
Seit 1881 haben die durchschnittlichen Niederschläge in Deutschland um ca. 7% zugenommen, allerdings besteht der größte Teil dieser Zunahme aus Niederschlägen in Herbst und Winter, während die Niederschläge ansonsten leicht abgenommen haben.
Seit es so viele Windkraftanlagen gibt, regnet es das ganze Jahr über weniger - ÜBERALL wo es viele Windkraftanlagen gibt.
Interessant! Für mich ist es die erste Frage wegen dem auffälligen Klima. Ich beobachte diese Entwicklung schon einige Jahre. Und ehrlich gesagt, wenn es in den vergangenen Jahren nicht schon öfters im "letzten Augenblick" geregnet hätte, wären wüstenähnliche Verhältnisse bei uns schon Realität.
Ich wohne in Norddeutschland, hier hat es heute zum ersten Mal seit etwa acht Wochen, 10 Minuten lang ergiebig geregnet. Das war allerdings zu wenig, es müsste deutlich mehr sein. Das ist jedoch in den kommenden Tagen nicht zu erwarten.
So in der Weise ist es hier im Übrigen seit mehreren Jahren. Trockenheit von April bis Juli oder darüber hinaus, mittlerweile wird das zu einem Trend.
Ja, es ist regional unterschiedlich, hier regnet es i.d.R. sowieso weniger, als im Durchschnitt, der Regen heute war bitter nötig aber leider bei Weitem nicht ausreichend.
Wir haben das Wetter der vergangenen Wochen am Sonntag mal Revue passieren lassen und dank meiner Schwiegermutter , die das im Kalender festgehalten hat, ergründet, dass es in der letzten Aprilwoche zuletzt in dem Ausmaß regnete. Alles dazwischen hat nicht einmal die Erde befeuchtet.
Ich wohne auch In Norddeutschland.
Es hat heute ordentlich ungefähr für eine Stunde geregnet, es hat am Samstag ein bisschen geregnet und es hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag sehr stark geregnet. Davor war es fast zwei Wochen trocken.