Ist es eine gute oder eine schlechte Charaktereigenschaft, wenn man sich nicht unterordnen kann?
Siehe Frage.
6 Antworten
Das ist definitiv ein Nachteil. Sich permanent unterzuordnen, unterdrücken und ausnutzen zu lassen ist natürlich nicht gut, aber man muss wissen, wann man zurückzustecken hat und welche Autoritäten zu respektieren sind. Jeder gerät immer wieder in Situationen, in denen es für einen selbst und auch für die Gesamtlage besser ist, sich unterzuordnen.
Kommt ganz drauf an! Wenn man sich gar nicht unterordnen kann ist es nicht gut, aber wenn man gar keinen eigenen Willen hat ist es auch nicht besser!
Man sollte halt einen guten Mittelweg finden und wissen wie weit man bei welcher Person gehen kann, zB bei Vorgesetzten oder Lehrern sollte man das bis zu einem gewissen Grad schon tun!
situationsbedingt.
die meisten charaktereigenschaften haben vor- und nachteile!
Wenn es geschieht, weil der andere deutlich dümmer ist, ist es nachvollziehbar.
Wenn es geschieht, obwohl der andere klüger ist, ist es ein Zeichen von Dummheit.
Sich unterordnen kann auch bedeuten, dass man einfach schweigt, tut, was der andere will und währenddessen von ihm lernt. Ds gilt aber nur, wenn der andere sehr viel mehr Erfahrung hat, als man selbst.
Wenn es geschieht, obwohl der andere klüger ist, ist es ein Zeichen von Dummheit.
Davon kann ich besonders in Deinem Fall ein Lied von singen :-)
Die Meinung des ehemaligen Chef-VWLers der Vereinten Nationen Heiner Flassbeck. Universitäre und leider anerkannte Forschungsarbeiten von Ian Stevenson und Helen Wambach.
Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik oder der Physiker Alcubierre. Eine vom Pentagon offizielle Stellungnahme über deren Ufo-Forschung auf CNN.
All das kann den mychrissie leider nicht überzeugen sich dem Klügeren unterzuorden.
Stattdessen begnet dieser ihm ohne Respekt und dummen Sprüchen. Das in Kombination ist wohl das größte Zeichen von Dummheit überhaupt.
Wenn soviel wie "den Umständen anpassen" gemeint ist, halte es für ganz schlecht.