Ist es dreist, wenn man eine Frage schreibt mit 100+ Wörtern und der andere mit „Nein“ antwortet?

Weißt du, dass ist so ne Sache. Die einen fragen, ist das Wetter heute gut, oder schlecht. Andere Fragen, gestern war es sonniger, aber stürmischer, vorgestern, wolkenverhangen, aber stabil. Laut Wetterdaten war es letztes und davor jedes Jahr anders. Ist das jetzt gut oder schlecht, und hat das was mit Klimawandel zu tun, und gibt es den, ist er natürlich oder von Menschen verursacht, und sollte man deswegen Fleisch verbieten? Und kann ich irgendwenn verklagen weil ich durch das Konglomerat von Eltern , Schule und Kollegen dazu gezwungen wurde, Fleisch zu essen, und damit vergiftet hab. Somit habe ich ja selbst zurm Klimawandel beigetragen und somit zur Flüchtlingskrise und damit zu Hass und Neid auf der Welt, somit entstanden kriege, Dritter Weltkrieg steht bevor, ist es jetzt berechtigt, dass ich morgen auf die Schnauze bekomme?

Bitte mit mehr wörtern antworten.

Sind wir im Deutschunterricht?

Oft ist es so, dass da viel Geschwurbel ist und ein kurzes nein reicht

es kommt drauf, was die Frage verlangt. Ob sie gestellt ist, um längere Antworten zu bekommen, oder ob kürzere Antworten reichen (zb bei der Frage "Sieht xy schön aus?")

allerdings könnte es problematisch werden, wenn der Fragesteller klar und deutlich eine etwas längere Antwort erwartet als "Nein"

Das kenn ich auch.....ein müdes ok oder :), :(

Da fällt mir nichts mehr ein.