Ist eine Steckdose ohne Erdung gefährlich?
Ist es gefährlich ein Gerät mit so einem Stecker in dieser Steckdose zu betreiben? Gibt es evtl. Adapter?
5 Antworten
Betreiben kannst das gerät da. Problem ist das wenn es zu nem körperschluss im gerät kommt du ggf. mit 220v eine gewischt bekommst.
Adapter:
Ne. Musste schon die gesamte dose auswechseln und hoffen das ein PE noch hinter der wand liegt.
Theoretisch könntest du dir nen kabel besorgen und den schuko vom stecker mit einem in einer dose verbinden die schutzkontakte hat. Aber ist auch nicht wirklich empfehlenswert.
Idealerweise das gerät nicht an dieser dose betreiben.
Schon gar nicht wenn die dose in einem feuchtraum ist.
Die Steckdose hat eine Erdung. Der Schukostecker ist für dieses ausländische Stecksystem nicht ausgelegt. Du brauchst einen Adapter!! Es ist Steckdose Typ H, die Pins vom Schuko sind zu dick, die haben 4,8mm, die Pins des Typ H Steckers haben 4,4mm Durchmesser. Man kann die natürlich reinhämmern, aber das schadet den Kontakten der Steckdose. Und man hat keinen Schutzleiteranschluss, da besteht Lebensgefahr!
Vom dritten Loch wenn das eine ausländische Steckdose ist. Könnte auch nur ein Loch für die Schraube sein die die Abdeckung hält. Man sieht das aus dem Winkel nicht.
Ich nehme an, dass ist eine Schweizer Steckdose. Läßt sich der Stecker überhaupt in Steckdose stecken? Sind die Löcher nicht dünner, wie die Stifte am Stecker. Wenn es tatsächlich rein passen sollte, dafür gibt es Adapterstecker die man nutzen sollten. Dann ist auch gewährleistet das der PE (Erde) zum Verbraucher geführt wird.
Man muss nur mal Googlen:
In der Schweiz ist der Standard der Steckdosen-Typ J. In diese passt der Eurostecker, nicht aber Konturenstecker und Schukostecker. ... Dafür sind der Konturenstecker sowie ein Hybridstecker kompatibel, der Schuko- und E-Stecker vereint.28.09.2017
▷ Im Urlaub unter Strom: Steckdosen-Wirrwarr in Europa ...Nein, das ist Typ H. Üblicherweise u.a. in Israel zu finden. Die Schweizer haben Typ J.
Würde eher auf Typ E tippen.
https://www.billiger-mietwagen.de/reisewelt/spanien/informationen-es/steckdose-spanien.html
Typ E ist Frankreich, Belgien, Polen und Tschechien. Da wäre die Verwendung von dem CEE 7/7 kein Problem, also Schuko mit dem sogenannten Franzosenloch. Da gibt es einen Pin der aus der Steckdose schaut als Schutzleiteranschluss statt der hier üblichen zwei Federkontakte. Für E ist die Steckdose nicht weit genug versenkt.
Spanien hat C, F und L. Die passen aber alle nicht. C hat keinen Schutzleiter, F ist Schuko und bei L sind die drei Löcher in einer Reihe, statt einem außermittigem Loch wie hier gezeigt.
Schau mal ob das eine Loch zwischen den beiden tatsächlich ein Loch ist oder ob es die Schraube enthält um die Abdeckung zu halten. Wenn da eine Schraube drin ist, dann ist es Typ C.
Ist nicht so einfach zu ergründen, hab dazu dem FS eine Frage gestellt, aber der antwortet nicht. Nicht sehr kooperativ wenns um die Beantwortung seiner Frage geht. Aber nach einer Schraube sieht das nicht aus, kann man auf dem bild nicht erkennen.
Deswegen habe ich ja gefragt, der Aufnahmewinkel ist schlecht gewählt. Würde da aber trotzdem kein SK I Gerät reinstecken. SK II Eurostecker müsste aber passen. Das ist Standard der Elektroinstallation wie hier in den 1950ern. Da wäre ja die klassische Nullung noch sicherer.
Eine Erde hat die Steckdose schon, nur ist die für einen Stift vorgesehen und hat somit einen Steckkontakt.
Bei Feuchtigkeit ja, ist das 220V ? Passt der Schukostecker? Schuko=Schutzkontakt
nein ist sie nicht ,wenn nur geräte ohne erdung also ohne schutzleiter betrieben werden
stimmt,ist ja ne schweizer steckdose....da gibts tatsächlich sowas
Wo zaubert der Adapter die Erde her ?