Ist eine Reha Ausbildung für jemanden ohne Behinderung empfehlenswert?
Das Arbeitsamt will mich in eine Reha Ausbildung reinbringen obwohl ich nicht behindert bin. Beraterin sagte ich könnte vielleicht depressiv oder sowas sein und sie klärt das mit dem Psychologen ob er bei mir eine psychische Behinderung feststellen kann. Merkwürdigerweise muss ich gar nicht persönlich zum Psychologen gehen sie leitet einfach alles an ihm weiter. Irgendwie sehr komisch alles. Ist das empfehlenswert sowas?
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Was will sie denn weiterleiten? Atteste von einem Arzt ?
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Ich denke psychische Gutachten und sowas
2 Antworten
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Die "Beraterin" macht es sich meiner Meinung nach leicht und will nicht viel Arbeit mit Dir haben.
Mußt Du einfach abwarten, was dabei herauskommt.
Eine Rehaausbildung ist grundsätzlich nichts Schlimmes.
Wenn Du jedoch nicht krank bist, kannst Du Dir auch problemlos selbst einen Ausbildungsplatz suchen.
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Es kann sein, dass dann nach Aktenlage entschieden wird. Das ist nicht unüblich. Aber ich würde das genauer erfragen, woraufhin der Psychologe seine Entscheidung treffen möchte. Wenn es ein Gutachten gibt vom Psychologen, kann man , so weiß ich es zumindest von meinen Gutachten, dagegen Widerspruch einlegen. Soll es eine berufliche Reha sein? Ansonsten würde ich das einfach mal ausprobieren.