Ist ein "befriedigend" in Mathe die Grundvorraussetzung für eine Ausbildung als Industriekaufmann?
Ich habe zu einer Bewerbung als Industriekaufmann eine Absage bekommen, mit der Begründung dass die Note im Fach Mathematik mindestens "befriedigend" sein muss (habe ein "ausreichend"...). Ist dieses Kriterium vom Betrieb abhängig? Oder muss man gezwungermaßen ein "befriedigend" in Mathematik haben um Industriekaufmann zu werden? Danke im Voraus!
8 Antworten
das kann der betrieb relativ frei entscheiden. kommt auch darauf an, auf welcher schule du gewesen bist. der arbeitgeber muss ja auch beurteilen, ob der auszubildende die ausbildung schaffen kann. wenn du zweimla wegen mathematik durch die abschlussprüfung rasselst, ist auch keinem geholfen.
Also ich hab es in den meisten Stellenanzeigen gesehen, das in Mathe mindestens eine 3 gefordert wird.
ich bilde in einem haushaltswarengeschäft 2 azubis aus. habe viele bewerbungen gelesen und mir 2 auch eingestellt (wollte eigendlich nur 1) ich habe einen 24j mit durchschitt 2,0 und eine 17j mit 4,1 beide sind grade im 2. leerjahr und werden verkürzen. also es kommt drauf an das man sich anstrengt und fleißig ist. generell versuch es weiter, vill zweigleisig. auf jeden fall wünsch ich dir viel glück
Es gebyhrt Ihnen Respekt fyr Ihren selbstlosen Einsatz. Dennoch möchte ich besonders an dieser Stelle eine elementare Anwendung der Rechtschreibregeln reklamieren! (Das "Y" nehme ich mir als -einzigen- Luxusfehler heraus.)
Ich würd keinen mit nur ner 4 in Mathe als Kaufmann nehmen, ich würd eigentlich nichtmal nen 3er nehmen, wer kein Mathe kann, sollte kein Kaufmann werden....
aber du könntest Glück haben, aber normal ist das das wichtigste Fach für den Beruf.
"Gut" wäre besser.Wenn du gut überzeugen kannst,schaffst du auch noch die Einstellung mit einem ausreichend.