Das hat mit den Nerven zutun und nicht wie man häufiger liest wegen der Blutzufuhr. Denn wenn man ungünstig liegt, zb. auch beim schlafen (Arm schläft ein), wird durch die Lage, oder das Gewicht, was dann auf die Nerven drückt, der Nerv eingeklemmt, dies merkt man dann durch ein taubes Gefühl und Kribbeln.

Das Blut sucht sich schon selbst einen Weg, schliesslich sind die Gefäße elastisch und man hat ja Blutdruck ;) Bei Flugreisen und Bewegungsmangel, staut sich das Blut in den Beinen, deswegen bekommt man zb. im Krankenhaus Antithrombose Spritzen, bzw. soll man während eines langen Fluges ab und zu mal die Beine ausstrecken bzw, die Venenpumpe aktivieren (durch wippen mit den Füßen).

Also das was aucuparia hier geschrieben hat, ist nicht korrekt.

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Kommt drauf an, in ner Uniklinik, wo kein Schichtdienst ist und Personalmangel stehst du mehr als 8 Stunden am OP-Tisch, ohne auslöse und wenn dich der Professor beim trinken erwischt, gibts anschiss. Ansonsten wird man auch mal abgelöst, oder in kleinen Krankenhäusern dauern die OP´s nciht 8 Stunden, wenn es länger geht, löst dich der Diensthabende aus.

Ja, überlegs dir, die Arbeitszeiten sind hammer und man muss auch zudem noch viel Opfer bringen, pünktlich nachhause gehen ist in der Hochzeit nicht drin. Da bleiben dann Familie und Freunde auf der Strecke. Zudem ist die Bezahlung für die Verantwortung und was man alles machen muss unter aller sau! Möcht ich hier auch ruhig mal öffentlich erwähnt haben!

Aber wenn das deine einzige Sorge ist mit den 8 Stunden, dann ist der Beruf eh nix für dich, denn das sollte man mit Herz machen und sich engagieren und nicht schiss haben, ob man bei ner OP nun 8 Stunden steht oder 12.

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Die Medizin (von lateinisch ars medicinae, „ärztliche Kunst“ die „Heilkunde“) ist die Lehre von der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen bei Menschen und Tieren. Sie wird von Ärzten, von den Angehörigen weiterer anerkannter Heilberufe, und von anderen Therapeuten, wie etwa traditionellen „Heilern“ oder den in Deutschland zugelassenen Heilpraktikern ausgeübt mit dem Ziel, die Gesundheit der Patienten wiederherzustellen oder zu erhalten. Zum Bereich der Medizin gehören neben der Humanmedizin die Veterinärmedizin (Tierheilkunde/Tiermedizin), in einem weiteren Verständnis auch die Phytomedizin (Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen). In diesem umfassenden Sinn ist Medizin die Lehre vom gesunden und kranken Lebewesen. Gustav Klimt: Medizin. (Ausschnitt)

Die Kulturgeschichte kennt eine große Zahl von unterschiedlichen medizinischen Lehrgebäuden, beginnend mit den Ärzteschulen im europäischen und asiatischen Altertum, bis hin zur modernen Vielfalt von wissenschaftlichen und alternativen Angeboten. Die Medizin umfasst auch die anwendungsbezogene Forschung ihrer Vertreter zur Beschaffenheit und Funktion des menschlichen (Humanmedizin) und tierischen Körpers (Veterinärmedizin) in gesundem und krankem Zustand, mit der sie ihre Diagnosen und Therapien verbessern will. Die Wissenschaftliche Medizin bedient sich dabei der Grundlagen, die Physik, Chemie, Biologie und Psychologie erarbeitet haben.

Die Lehre von der Heilkunst wird selten auch die Iatrik genannt (ausgesprochen Iátrik, vom griechischen substantivierten Adjektiv ἰατρική [τέχνη], altgriechische Aussprache iatrikḗ [téchnē], „ärztliche Kunst“ oder „ärztliches Handwerk“; häufiger in Zusammensetzungen wie „iatrogen“, „Pädiatrie“, „psychiatrisch“ [1]).>

Die Medizin ist eine praxisorientierte Erfahrungswissenschaft. Ziele sind die Prävention (Vorbeugung) von Erkrankungen oder von deren Komplikationen; die Kuration (Heilung) von heilbaren Erkrankungen, oder die Palliation (Linderung) der Beschwerden in unheilbaren Situationen. Auch die Rehabilitation (Wiederherstellung) der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Patienten ist Aufgabe der Medizin>

Aus www.wikipedia.org/wiki/medizin

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