Ist die Libido von Frauen auch von der genetik/herkunft beeinflusst?

1 Antwort

Ja natürlich vor allem Genetik. Es gilt wie immer und doch umstritten, die "Evolutionspsychologie" auch wenn gerade Frauen sich dagegen aussprechen, denn die weibliche Paarungsstrategie muss aus Selektionsgründen verborgen bleiben, sonst könnte ja der Beta auf die Idee kommen so zu tun, als wäre er ein Alpha und sich Fortpflanzen. Das geht gar nicht. Die Urangst der Frau ist es die falsche Reproduktionsentscheidung zu treffen.

Die Hypergamie will Qualität. Die Mann/Frau Dynamik ist deshalb so beeindruckend, weil das natürlich Selektionsverfahren, Leistung bevorzugt. Männer sind Erfolgsobjekte und Frauen Sex-Objekte. Egal wie sehr sich Frauen hierrüber aufregen. Dass der Mann das auch nicht cool findet wird dabei solipzistisch ignoriert. "ich ich ich Gib Gib Gib" was die Frau will ist wichtig aber was der Mann will interessiert nicht.

Männer und Frauen verfolgen unterschiedliche Paarungsstrategien. Frauen werden überwiegend in dem Bezug von ihrem Überlebens und Selbsterhaltungstrieb gesteuert und Männer von ihrem Reproduktionstrieb. Dadurch sind Männer Polygam und Frauen hypergam. Natürlich wollen beide Geschlechter ihre Paarungsstrategie durchsetzen wobei die Frau im Gynozentrismus gewonnen hat. Die weibliche Paarungsstrategie ist maximiert, der Feminismus als verlängerter Arm der Hypergamie im kollektiv etabliert.

Der Datingmarkt ist inzwischen derart disreguliert, sodass ich keinem Mann empfehlen würde zu heiraten. Heiraten ist in etwa so wie ein Sprung aus dem Flugzeug mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%, dass sich der Fallschirm überhaupt öffnet.