Ist die Einleitung passend zu Homo Faber?
"Der im Jahre 1957 erschienene Roman "Homo Faber" , welcher von Max Frisch verfasst wurde, wird von dem 50-jährigen Ingenieur Walter Faber, der vollkommenen Verkörperung einer technisch und rationaldenkenden Existenz, wiedergegeben. Das Weltbild Fabers gerät aber ins Wanken, in dem er auf das irrationale, außertechnische stößt und sich dadurch immer mehr zum frohen und lebenbejahten Menschen entwickelt." Ist die Einleitung gut, fehlt was, ist etwas zu viel? LG
3 Antworten
Diese Einleitung ist zu umständlich formuliert und schon der erste Satz ist zu überladen und gibt ab
"wird von dem 50-jährigen Ingenieur Walter Faber, der vollkommenen
Verkörperung einer technisch und rationaldenkenden Existenz,
wiedergegeben" nicht so recht einen Sinn.
Außerdem liest sie sich, als sei sie aus verschiedenen Quellen zu deinem Text zusammengestückelt worden und nicht wie eine wirkliche Eigenleistung.
Außerdem stimmt sie auch nicht so ganz, wie zum Beispiel das "froh und lebensbejahend".
Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Die Begegnung mit seiner Vergangenheit und der Inzest fehlen völlig!
Gib dir mal ein bisschen Mühe und schreibe die Einleitung mit eigenen Worten neu. Verwende eher kurze Sätze (höchstens einen Nebensatz) und schreibe so, dass es ein Außenstehender auch versteht.
Das Zitieren aus http://basissatz.com/homo-faber ist Täuschung und wird dein Lehrer merken = ungenügend.
Ich kenne den Roman nicht. Aber ist der Autor der "50-jährige Ingenieur"? Das klingt in deiner Einleitung so. Schreib lieber "Der Roman [...] handelt von [...]".
Und jetzt habe ich wohl auch deine Quelle gefunden (das kann dein Lehrer übrigens auch), nämlich
http://basissatz.com/homo-faber