Ist die Arbeitsmoral in Deutschland unter denn 18-35 jährigen spürbar?
Bezogen darauf überhaupt arbeiten zu gehen, oder einfach mehr auf die „Work Life Balance“ zu achten
8 Stimmen
Definiere mal Arbeitsmoral. ( Die Leute gehen ja arbeiten, von irgendwas muss man leben)
„ muss“ nicht
Definiere `ausreichend'.
Das obliegt dir
5 Antworten
Nun, wer mit Work Life Balance arbeitet, arbeitet meistens wesentlich effektiver, während so Arbeitsmoral Schnacker eher die Ausbeuter vertreten, die keinerlei Ahnung haben, sowie eher geistig simpel eingestuft werden können.
Die Frage ist eher, ob man sich zu dem was man tut auch berufen fühlt, oder nur irgend einen Job machen muss, der einem am Arsch vorbei geht!
Und so Typen wundern sich dann, wenn sie aus der Scheisse nicht mehr raus kommen. Süßer du vergisst, mit jedem Tag läuft deine Zeit ab und wichtig ist alleine was du in der Tasche hast! Sonst bist du einfach nur ein Stück überflüssiger Müll im Rinnstein und machst auch nichts mit deinem Leben. Es ist ja dein Leben. Das stört keinen anderen! Nur dich selbst!
Mir geht es soweit gut, aber eine Arbeit annehmen die mir keinen spass macht, neee lieber nicht.
Es ist ja deine Zeit, wie gesagt. Es kratzt niemanden anderen, nur dich. Alles was du nicht tust, ist verlorene Zeit. Nichts anderes. Es gibt keinen anderen Wert im Leben! Dein Leben ist eine Sanduhr, nicht mehr und nicht weniger.
So sehe ich das auch, ich denke, 8,5 H täglich im „ Hamsterrrad“ verkommen ist verlorene Zeit, und wer das möchte, bitte nur zu!
Mir ist es latte!
Du verstehst mich genau falsch herum, weil du den Wert der Zeit nicht begreifst... Wirst du noch!
Ich verstehe schon was du meinst, man könnte viel mehr aus seiner Zeit machen. Das mag sein, das könnte man schon, nur soll sich das auch rentieren am ende der Rechnung.
Und überhaupt, auch falls du auf das Thema Rente ansprichst, was soll es mich interessieren, was in 40. Jahren ist ? ich könnte ja morgen tot sein. Und was nützt mir eine „ gute Pension“ wenn ich ein alter Sack bin? ich wil doch mein Leben jetzt leben
Wird es sich halt nie und die Rechnung ist auch unwichtig! Ob du hier 2000 Euro hast oder 200 in den Flilipinen ist doch Banane. Entscheidend ist die Lebenszeit zu nutzen. Nicht dem Gott Geld zu huldigen. Geld ist nur eine Lüge. Man braucht nicht viel davon, aber man kann mehr bekommen, wenn man seine Zeit nutzt! Und wieder gewinnt der, welcher sen Wert der Zeit erkennt und Lebt, statt Zeit zu verschwenden... Mach was du meinst mit deiner Zeit! Wie viel du davon hast, weißt du nicht mal... Meinetwegen warte so lange, bis es zu spät ist. Dein Bier
Also ich bin nicht bereit mich für irgendeine Arbeit aufzuopfern. Ich arbeite um zu leben und nicht umgekehrt. Das bedeutet ich achte in erster Linie darauf, ob das Unternehmen zu mir und meinen Erwartungen passt.
Aber: Wenn ich eine Arbeitsstelle annehme, dann bin ich bis zum Schluss bereit die vertraglichen Pflichten zu erfüllen.
Bisher bin ich mit allen vorherigen Betrieben im Guten außeinander gegangen.
Von den Leuten die ich aus meiner Kindheit kenne, arbeitet momentan irgendwie niemand wirklich Vollzeit. die haben alle studiert und machen seit dem am laufenden Bande Gap-Years . Nach dem Motto: Arbeiten kann ich später auch noch.
Ist doch super! Jeder studierte, der weniger arbeitet, hilft Unternehmen Geld zu sparen, denn auf die Lebenszeit gesehen haben sie so viel weniger Geld, als Arbeiter, bei höherem Lohn, glauben aber weiter besser bezahlt zu werden. Studiert zu sein bedeutet nix, wenn du es nicht nutzt.
Ja, die haben sich in der Schule immer eingeschleppt, um ihre Noten hoch zu reden. Oder Mutti kam vorbei und hat mit dem Lehrer geschimpft. Dann hatten sie ein 1er Abi. Und haben es dann doch nur für Wirtschaft benutzt. Da wundert es mich nicht, dass man den Arbeitseinstieg möglichst lang nach hinten schiebt.
Was dir am Ende fehlt, erkennst du eben leider auch erst am Ende. Am Anfang ist man jung und glaubt man hat so viel Zeit. Aber die Zeit läuft eben ab und am Ende hat man viel weniger, als man glaubt von allem
Du möchtest wahrscheinlich darauf hinaus, dass jetzt alle mehr Wert auf die Freizeit legen z.B. 4 Tage Woche?
Das sind aber nicht nur die 18-35 jährigen. Also klar es gibt bei uns einen Azubi der ist 19 und haben null Bock auf alles. Es gibt aber auch viele die sind total begeistert, motiviert und wollen wirklich nahezu alles wissen und probieren. Da muss man aufpassen, dass die nicht in paar Jahren mit einem Burnout enden.
Der aktuellen Generation ist es wichtig, dass man sein ganzes Leben nicht im Betrieb verbringt. Deswegen geht alles immer mehr in Richtung Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit (Gleitzeit) und ehrlich wenn sich die 4 Tage Woche in der Branche anbietet wieso dann nicht?
Die Frage ergibt keinen Sinn. Wer sind die 18 - 35-Jährigen? Die denken nicht Alle gleich. Was meinst du mit 'spührbar' (spürbar)? Was soll work life balance mit Arbeitsmoral zu tun haben?
Dann lieber gar nix😜 eher ich irvendwas mache