ist der Tod wie eine Narkose vorzustellen?
Hallo kann man sich den Tod wie eine Narkose vorstellen? es kommt einem so vor als wären zwischen dem moment wenn man in die narkose eingeführt wird und dem moment in dem man wieder aufwacht nur eine sekunde vergangen, obwohl womöglich mehrere stunden oder sogar tage vergangen sind.
8 Antworten
Ohje, schonmal was von Evolution gehört? Ohne Tod und Mutationen gäbe es nur irgendeinen Einzeller auf diesem Planeten. Also auch keinen Menschen und Co.
Wir sind hier, aber werden wir auch wieder gehen! Und das ist auch gut so, nur so entwickeln wir uns weiter!! Unser Bewusstsein kann nur in einem Körper existieren, ein tolles Werkzeug zu überleben das erstanden ist um besser Nahrungsmittel für unseren Körper zu beschaffen.
Stellt euch darauf ein das danach einfach nichts ist. Der Nachteil ist das eben nichts mehr ist(So wie in der Narkose das Bewusstsein weg ist), der Vorteil dabei ist aber auch das du nicht weißt das nichts mehr ist da du Tod bist!(Ohne Körper kein Bewusstsein)
Macht das schönste aus eurem Leben, es ist ein Geschenk! Zeugt Kinder, nur so könnt Ihr wenigstens eure DNA und Lebenseinstellung weitergeben. Die DNA ist das was uns unsterblich macht!
Die Narkose ist wie ein tiefer Schlaf und ich glaube man kann auch träumen.
Wie eine Leiter mit 10 Stufen, die erste Stufe ist bewusstseinsmäßig die Narkose.
Die 10. Stufe wäre erst der Tod, das habe ich mal irgendwo so aufgefasst. Kann auch aus einem Film sein.
Nein, eine Narkose ist völlig anders wie der Tod und somit nicht gleich zu setzen. Bei einer Narkose ist man in etwa so wie bewusstlos, alles andere läuft weiter. Wenn man tot ist, ist man nicht bewusstlos sondern tot, nichts läuft mehr weiter. Der Tod ist mit nichts zu vergleichen, er ist absolut einzigartig.
Der Fragensteller meint für das EIGENE EMPFINDEN. Klar ist die Narkose genau so wie der Tod. Was juckt dein Körper dich wenn du kein bewusst sein hast?
Ja — so kann man sich den Tod vorstellen.
Jesus verglich den Tod auch mit einem Schlaf. Warum? Weil wir aus dem Todes-„Schlaf“ wieder auferweckt werden können.
Jesus sagte über Lazarus: „Lazarus ist eingeschlafen.“ Damit meinte Jesus nicht, dass sich Lazarus ausruhte. Er erklärte es seinen Jüngern genauer: „Lazarus ist gestorben“ (Joh. 11:11-14).
Tot zu sein lässt sich also damit vergleichen zu schlafen. Jesus sagte nicht, Lazarus wäre im Himmel oder bei verstorbenen Angehörigen. Und er sagte auch nicht, Lazarus würde in der Hölle leiden oder in einem anderen Körper wiedergeboren werden.
Im Gegenteil: Es war, als ob sich Lazarus im Tiefschlaf befand. Die Bibel gebraucht diesen Vergleich noch öfter.
Zu wissen, was beim Tod geschieht, befreit uns von vielen falschen Vorstellungen. Die Bibel lehrt, dass die Toten keinen Schmerz oder Kummer haben. Falsche Religionen belügen uns über den Tod. Sie behaupten dasselbe, was Satan in Eden behauptete: dass wir nach dem Tod nicht wirklich tot sind (1. Mose 3:1-5).
Doch Gott hat die Macht, uns vom Tod zu befreien. Und er hat versprochen: „Als letzter Feind wird der Tod beseitigt“ (1. Kor. 15:26).
Diese Macht hat Gott seinem Sohn übertragen (Joh. 5:22). Er zeigte durch verschiedene Auferweckungen, dass er die Macht dazu hat (siehe Lazarus oder die Tochter des Jairus).
Wie Jesus sagte, werden alle auferweckt, „die in den Gedenkgräbern sind“ (Joh. 5:28).
Das bedeutet, dass sich Jehova Gott an jeden erinnert, den er auferwecken möchte.
Jein. In der Narkose, wenn die richtig wirkt, dann bekommt man ja absolut gar nichts mit. Man träumt nicht einmal. Aber im Grab werden wir ein bestimmtes Bewusstsein haben.
Und ja, was das Zeitgefühl betrifft, da wird es so ähnlich sein, wie du es beschreibst. Das sagt Gott im Koran.
Aber am Jüngsten Tag werdet ihr auferstehen. (23:16)
Gott wird fragen: "Wieviele Jahre habt ihr auf der Erde verlebt?" Sie werden antworten: "Einen Tag, oder einen Bruchteil eines Tages. (112-113)