Ist das zulässig?

5 Antworten

Wer mit 12 versucht, eloquent zu sein, weil er rechtfertigen will, dass sein Versuch scheiterte, pinkeln zu gehen und es deshalb nun schmollt, macht sich ultimativ lächerlich.


Answer1234567  15.01.2025, 15:48

Zumal der Text höchstwahrscheinlich nicht aus seiner eigenen Feder stammt, sondern eher ein LLM-Produkt sein dürfte.

Auf Deutsch: Man hat dir verweigert, während des Unterrichts aufs Klo zu gehen.

Das darf die Lehrkraft eigentlich nicht... es sei denn während einer laufenden Klassenarbeit (Verhinderung von Spickversuchen).

Du solltest das Gespräch mit dem Schuldirektor oder dem Vertrauenslehrer suchen.

Und du solltest deine Blase trainieren.... 45 Min aushalten sollte doch wohl möglich sein... Ausnahme: Eine aktuell vorhandene Blaseninfektion.

Dein Geschwafel ist weder toll noch witzig.

Normalerweise steht dir der Topilettengang zur Verrrichtung der Notdurft zu. Wenn es dir quer geht geh zum Direx und jammer dort.

Machen wir's kurz: Laber nicht.


frager176 
Beitragsersteller
 16.01.2025, 20:44

Es liegt fern meiner Intention, inhaltliche Ausführungen ins Belanglose oder Ungeordnete abgleiten zu lassen; vielmehr besteht mein ausschließliches Bestreben darin, eine konzis formulierte und intellektuell kohärente Replik auf die vorliegende Fragestellung zu erwirken, ohne unnötige semantische Abschweifungen.

LisaAusPisa  16.01.2025, 20:45
@frager176

Bis du dein Bedürfnis Pipi zu machen dermaßen geschwollen ausgedrückt hast, ist's eh in der Bux. Insofern gibt's kein Problem.

frager176 
Beitragsersteller
 16.01.2025, 20:48
@LisaAusPisa

Ihre polemische Feststellung legt den Schluss nahe, dass Sie die Diskrepanz zwischen linguistischer Ornamentierung und der unmittelbaren Dringlichkeit physiologischer Bedürfnisse als inhärent problematisch empfinden. Doch wäre es nicht ebenso legitim zu postulieren, dass die semantische Aufwertung einer derart elementaren Handlung wie der Blasenentleerung dem Vorgang eine transzendente Qualität verleiht, welche die profane Eile des Moments in eine quasi-metaphysische Reflexion über die conditio humana transformiert? Damit erhebt sich die Frage, ob die zeitliche Implikation nicht vielmehr ein epistemologischer Nebenschauplatz ist, der die eigentliche Tragweite der sprachlichen Veredelung zu schmälern sucht.