Ist das Thema einer Einleitung einer kurzgeschichte die deutungshypotese?
oder muss ich die DH seperat vom thema schreiben also so:
in der “Name”, dass im jahr XXX erschienen wurde von YYY handelt es sixh um (Thema). Vermutlich moechte der Autor…. (Deutungshypothese)
3 Antworten
Hey,
Ja, genau so, wie du’s im zweiten Beispiel geschrieben hast, ist es richtig und üblich: Das Thema und die Deutungshypothese sind zwei verschiedene Bestandteile der Einleitung einer Kurzgeschichtenanalyse.
Du kannst es z. B. so formulieren:
„In der Kurzgeschichte ‚XYZ‘ von Autor XY, erschienen im Jahr XY, geht es um [Thema der Geschichte]. Vermutlich möchte der Autor mit seiner Geschichte zeigen, dass…“ (Deutungshypothese)
Also: Thema und DH gehören in die Einleitung, aber sind zwei unterschiedliche Sätze bzw. Gedanken. Gut erkannt!
Entschuldige, sprechen wir hier über eine Einleitung für eine Rezension?
Dann wäre das richtig.
Die Einleitung einer Kurzgeschichte führt (durch Beschreibung der Umstände oder von Gedankengängen) in die Situation ein und nimmt nichts vorweg!
Ja, so ist es für eine Kurzgeschichte richtig, das gilt auch für die 9.Klasse.
Am besten formulierst Du es so:
In der von … (Autor) geschriebenen Kurzgeschichte aus dem Jahr …. geht es um….
Der Autor möchte…./ Der Autor möchte auf… aufmerksam machen. (Das wäre dann die Deutungsypothese.