Nein die Geschichte ist nicht wahr.

Die Geschichte in diesem Buch kommt absolut ehrlich rüber. Man hat nicht das Gefühl, dass der Autor die Figuren in diesem Buch erfunden hat. Im Gegenteil, man könnte glauben, dass der Autor einfach eine wahre Geschichte erzählt über zwei Jugendliche, die sterbenskrank sind und versuchen mit dem Wissen zu leben, dass sie bald sterben werden und etwas in der Welt hinterlassen. Ihre Familie und ihre Freunde, Menschen die sie lieben und die sie eigentlich nicht verletzten, nicht allein lassen wollen. Es beschreibt die reale Angst. Nicht die Angst vor dem Sterben selbst, sondern die Angst vor den Folgen. Diese Authentizität verdanken wir wohl der Tatsache, dass der Autor selbst einmal im Kinderkrankenhaus als Seelsorger gearbeitet hat.

Hier noch der Link zum Text: http://www.lilstar.de/das-schicksal-ist-ein-mieser-verrter-john-green/

Lg Anijala

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