Ist das normal oder von der Norm abweichend ( Psychologie)?

16 Antworten

Hallo,

Ich bin ebenfalls 17 und bei mir ist es absolut genauso;)

Ich würde mir keine Sorgen machen, ob es schlimm ist, schließlich ist es nicht komplett unnormal, das zu tun, was man tun möchte! Es ist unnormal, das zu tun, was einem fern liegt!

Ich persönlich bin zudem sehr musikalisch und kreativ also, das hat nichts mit Intelligenz in weiterem Sinne zu tun, eher mit Kreativität und Vorstellungskraft, denn zumeist ist das Spielen in diesem Alter eher etwas, das mit wirklicgen Rollenspielen gleichgesetzt werden kann, als das es nich dem ähnelt, was man in jüngeren Jahren so fabriziert;)

In Hoffnung, dir zufriedenstellend weitergeholfen zu haben

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das entspricht zwar nicht der Norm, ist aber absolut nicht negativ!

Solange es dir Spaß macht, sehe ich da auch kein Problem :-)

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für das Thema

Wenn das dein Hobby ist, dann ist das in Ordnung. Problematisch fände ich es allerdings, wenn Du sonst keine altersgemäßen Beschäftigungen hättest.

Wahrscheinlich von der Norm abweichend (die meisten interessieren sich in dem Alter wohl nicht für Playmobil), aber das heißt noch lange nicht, dass das nicht in Ordnung wäre. Ich finde es sympathisch, wenn Menschen ihre speziellen Interessen haben und diese verfolgen.

Die Frage ist halt, ob Dich daran etwas stört, aber ich sehe es als in Ordnung an.


Sofie2007  18.07.2022, 19:59

Ich bin 14 und spiele auch mit playmobil mit meinen Geschwistern… meine Schwester (15 ) spielt auch noch gerne mit playmobil ! Ganz normal 😊

0

Hilfe! Totale Hoffnungslosigkeit😂

Was ist denn eine Norm und warum willst du dich einer Norm anpassen? Du siehst schon mit 17 Jahren das das Wort Norm alleine in Normal drin steckt?

Wenn du Wasser wärst, dann wäre die Teekanne eine Norm/Form, du sollst wie eine Teekanne sein und dich der Form anpassen, auch wenn die Teekanne aus Blei ist und dir mit seinen Rückständen schadet? Aber du siehst doch schon, dass du nicht die Form/Norm bist, niemand ist es! Die Norm ist absolut fiktiv, wenn du in keiner Versandbox sitzt. Das ist das selbe mit einer öffentlichen Meinung, die öffentliche Meinung. Diese setzt sich ja daraus zusammen was ein Teil denken will/soll. Aber wenn die öffentliche Meinung jetzt ist, dass Elefanten rosa sind, gibt es deshalb rosa Elefanten? Oder wenn sie sagen Columbus hat Amerika entdeckt, gab es vorher keine Indianer oder Russen, die übers Eis herkamen und viele tausend Jahre vor Columbus schonmal Amerika entdeckt haben, aber nicht vollkommen eigenommen und zerstört haben?

Da muss man sich ja schonmal fragen ob man eigentlich normal sein möchte, oder nicht doch lieber ehrlich? Denn normale Leute wirst du nicht finden, der eine glaubt vielleicht noch an rosa Elefanten, aber nicht an Christopher Kolumbus und du wirst niemals die öffentliche Meinung oder die Norm begegnen, ihr die Hand schütteln und Kaffee zusammen trinken, ebensowenig wie du es mit dem Staat kannst. Sich an Normen anzupassen ist nichts anderes als sich den Durchschnitt anzupassen - du darfst nicht schneller und auch nicht langsamer laufen als andere, sondern alles im Gleichschritt, wie bei der Armee. Dann bist du ein whacker, toter Roboter ohne Persönlichkeit, wie mit Zahlen codiert.

Frag nicht nach Normen und Vorschriften, sonst bleibst du immer ein Sklave des Systems.

"Wenn da kein Meister unterm Himmel ist, wessen Sklave soll ich sein?!" - Dobby der Hauself