Ist das (k)ein gutes Zeichen, wenn mich der Recruiter fragt, ob ich plane umzuziehen?


27.09.2023, 10:17

Das meiste von dem waren jetzt persönliche Bezüge, die ich nicht mit dem Recruiter besprechen würde.

Man kann bezugnehmend in den Kommentaren auf den Wohnortwechsel für den Job eingehen (rechtlich, etc.) und auch darauf, wie man es persönlich empfindet, seinen Wohnort zu wechseln (Kommunikation, Kultur, Psyche).

3 Antworten

Dein Beitrag ist ziemlich wirr.

Wenn es um einen Job in einer anderen Stadt geht, ist es meist Grundvoraussetzung dass du um ziehst. Wenn du das nicht willst, braucht der Recruiter sich auch garnicht weiter mit dir zu befassen. Deswegen ist das einfach eine Basisfrage die zu klären ist.

Die Frage des Recruiters, ob du planst umzuziehen, kann in verschiedenen Kontexten gestellt werden und hat nicht zwangsläufig eine negative Bedeutung. Es könnte sein, dass der Recruiter sicherstellen möchte, dass du in der Lage bist, den Job am vorgesehenen Standort zu übernehmen, und daher nach deinen Umzugsplänen fragt.

Es ist wichtig, ehrlich zu antworten und die Umstände zu erläutern. Wenn du bereit und in der Lage bist, innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens umzuziehen, solltest du dies mitteilen. Wenn du jedoch einen spezifischen Zeitpunkt für deinen Umzug im Hinterkopf hast, solltest du das ebenfalls kommunizieren.

In Bezug auf deine Situation ist es wichtig, dass du die Umzugspläne und die zeitlichen Rahmenbedingungen in deinen Gesprächen mit dem Arbeitgeber offen und klar kommunizierst. So könnt ihr gemeinsam herausfinden, ob es möglich ist, die Bedürfnisse beider Seiten zu erfüllen.

Daher würde ich es nicht zwangsläufig als eine Absage oder so definieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ich weiß wie man googlet

W18J66  27.09.2023, 10:20

Du wurdest bestimmt nicht gefragt ob du planst umzuziehen. Die Frage ziehlte bestimmt darauf ab, ob du Willens bist umzuziehen

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Wenn man eine Stelle angeboten bekommt, sollte man selbstverständlich auch bereit sein, seinen Wohnort dahin zu verlegen. Auch Arbeitgeber wissen, dass eine reine Fahrtzeit von mehr als einer Stunde auf die Dauer unbefriedigend ist.

Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer dauernd auf dem Sprung ist, wieder weg zu gehen und sich etwas anders sucht. Dann nimmt man eben lieber jemanden, der besser verfügbar ist.