Is es für einen Husky im sommer zu warm?ôo

12 Antworten

Oke danke leute :D ja ich wohn 10min von nem See ^^ und im Sommer bin ich ja eh nich hier sondern weg bei verwanden und da sind wir ganze tag an see =D

Und das mit dem Scheren. ich hab gehört ihr fell soll dann nicht mehr so lüftig sein und das das nur probleme bereitet ;s

UNd noch ne kurze frage. Im sommer verlieren die ja einmal ihr Fell uda so. Das dann einfach weggkämmen und das kommt schnell wieder oder wie geht das?^^

die wechsel ja auch ihr fell damits nicht so warm wird.also das sommer fell ist viel dünner als das winterfell.dadurch haaren sie aber auch sehr stark

du kannst ihn ohne weiteres im Sommer scheren; da Huskys bei uns nicht beheimatet sind mußt du ihm anders abkühlung verschaffen. Es gibt hundeeis oder geh mit ihm baden, wenn er es mag.


fischerhundefan  17.03.2010, 15:42

wirklich die schlechteste Antwort!

Huskys schert man nicht und Hundeeis ist albern und nicht nötig (macht nur krank)

Huskys kann man in Deutschland genauso halten wie z.B. Neufundländer, karelische Bärenhunde, Pyrenäenberghunde oder sonstwelche "ausländischen" Rassen. Die werden ja nicht aus ihrem Heimatland hierher importiert, sondern schon seit Generationen hier gezüchtet!

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Stell ihm ein Kinderplanschbecken in den Garten oder auf den Balkon, wenn es ihm im Sommer zu warm wird kann er sich darin abkühlen. Der Hund einer Freundin macht das im Sommer immer.

Ein kurzer Kommentar zu den <<großen Spaziergängen in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Ich zitiere aus dem Buch "Nordische Hunde" von Doris Baumann, langjährige Kennerin und Züchterin dieser Hunde."Allenfalls das Laufen am Fahrrad kann dem bewegungsbedürfnis des Schlittenhundes begegnen, wenn der Besitzer so gar keine weitergehenden sportlichen Ambitionen hat." Sibirian Husky, Alaskan Malamute, Samojede und auch der Grönland Hund um hier nur die bekanntesten Schlittenhunde Rassen zu nennen,sind Meutehunde. Schon die Einzelhaltung ist als nicht optimal anzusehen. Im übrigen ist das angesprochene Buch von Dr. R. Bandel, dem Ehrenvorsitzenden des Verbandes für das Deutsche Hundewesen mit einem persönlichen Vorwort gewürdigt worden und ich denke schon das solch ein Mensch dies nur macht wenn der Inhalt des Buches geprüft wurde und somit zutreffend ist.