Inwieweit übernimmt da das Arbeitsamt?

3 Antworten

Da schaut es wohl eher finster aus. Das Arbeitsamt müsste dir ja zunächst den B Führerschein finanzieren und dann noch den D mit seinen Unterklassen obendrauf. Wir sprechen hier von einer Investition von 8-10000€.

Wenn du in der Lage bist einen anderen Job zu machen, wirst du das kaum vom Arbeitsamt finanziert bekommen.

Das andere ist, da B die Vorraussetzungen für die Einstellung ist, wird es wohl auch nichts mit dem Job werden. Keiner lässt sich auf das Spiel ein dir nen Job zu geben für den du noch nochmal die absolute Grundanforderung erfüllst. Das wäre so als ob man nen Bademeister einstellt der aber erst noch schwimmen lernen muss


DasDing670 
Beitragsersteller
 11.02.2023, 01:47

Naja den B bekommt man mind. finanziert geh ich von aus ansonsten gibt es auch Ausbildungen wo man den D schein sowieso macht welcher vom Betrieb finanziert wird zudem ist das ja Win Win weil aktuell ein massiver Mangel herrscht.

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DasDing670 
Beitragsersteller
 11.02.2023, 01:51
@DasDing670

zumal deine Antwort macht nicht 100% Sinn weil jeder muss manche dinge erst erlernen und was bringt es dem Amt z.B mich was machen zu lassen wo ich gar kein Bock drauf hab die wollen ja auch mein Leben nicht zerstören und es gibt kaum Ausbildungen wo du kein Führerschein benötigst. zumal will der Staat ja auch dass die Leute arbeiten können dass sich diese vom Staat abwenden können. Mit einem simplen 0IQ Job wird das nicht möglich sein zumal wie gesagt liegt das auch im Interesse des Staats eben welche Jobs ausgeübt werden und es bringt nichts wenn iwo jemand arbeitet der darauf keine Lust hat und somit ein Unternehmen schädigen könnte. Und nicht jeder Busfahrer oder LKW Fahrer auf der Welt wird einen der Scheine sofort besessen haben oder finanziert haben können.

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Das Arbeitsamt übernimmt in der Regel Kosten für Weiterbildungen und Umschulungen, wenn diese für den Erhalt oder die Verbesserung eines Arbeitsplatzes notwendig sind.

Ob das Arbeitsamt die Kosten für den Erwerb eines Führerscheins übernehmen wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der persönlichen Situation und dem Einkommen, aber auch von den örtlichen Regelungen und Richtlinien des Arbeitsamts. Es kann hilfreich sein, einen Berater im Arbeitsamt aufzusuchen, um die Möglichkeiten und Bedingungen für eine Förderung zu besprechen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wie Mathelabor bereits geschrieben hat, warum fragst Du nicht direkt beim Arbeitsamt nach, was die finanzieren und was nicht. Dann hast Du eine konkrete Antwort, auf die Du bauen kannst.

Manchmal beteiligt sich auch der zukünftige Arbeitgeber an den Ausbildungskosten. Damit ist dann aber meist eine zeitliche Bindung an die Firma.

Bei dem derzeitigen Mangel an Bus- und LKW-Fahrern könnte ich mir vorstellen, dass Du gute Karten hast.

Viel Erfolg.