Interreligiöse Beziehung?
Die Situation mal kurz zusammengefasst.
ich (Atheist) stehe auf eine Jüdin. Sie ist nicht Strenggläubig (also schon gläubig aber halt net extrem), ihre Eltern wahrscheinlich aber schon ein bisschen eher. Die daraus resultierende Frage ist, wie steht der allgemeine jüdische Glauben zu Interreligiösen Beziehungen.
ums vorweg zu nehmen
ich weiß das es in erster Linie nicht um die Eltern geht
ich habe kein Problem damit und respektiere die Religion und Kultur, lebe bzw. glaube sie (wie alle anderen) aber nicht
4 Antworten
Das ist egal, solange ihr euch liebt. Denn du bist nicht mit den Eltern zusammen, sondern mit deinen Partner. Meine Freundin damals war auch leicht gläubig und ich eher nicht so. Hab aber ihr zur Liebe auch etwas gebetet und so. Ich bereue es auch nicht, trage heute sogar ein Kreuz. Nur die Eltern waren halt stark gläubig und hatten was gegen uns. Jedoch war uns das egal, weil die Eltern entscheiden nicht die Partnerwahl.
Das verstehe ich jetzt nicht. Entweder man nimmt eine Religion komplett ernst, oder man lässt es. Oder habe ich unrecht?
Also bist du der Meinung man solle die Religion (als beispiel) nur zur Hälfte ernstnehmen? Ich bin Muslim, und ich muss zu meinem Gott beten. Ich tue dies nicht, esse dafür aber kein Schwein. Das macht doch keinen Sinn, oder? Entweder man nimmt sie ernst oder man lässt es. So einfach
Eine einzelne Person ja
Eine Familie (in den Fall 3 Personen) nein
Lies mal über die Kabbala, das ist wunderbar brauchbares Wissen über Spirituelles und über lebens- und liebenswertes Leben. Was ganz anderes als die Gottabhängigkeitserklärungen u Metapher in der Bibel.
Allein schon der Lebensbaum, das Lernen, wachsen des Menschen im Geist ist verstehbarer wie von Teufel unbewusst bis zu Christus bewusst zu wachsen.
Nicht so gut, den Rest solltest du nachlesen, wenn es dir mit der Beziehung ernst ist.
Du hast Unrecht.