Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL) oder normale (BWL)?

Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen

Beides gleich in der heutigen Gesellschaft 75%
IBWL 25%
BWL 0%

2 Antworten

Beides gleich in der heutigen Gesellschaft

Kein Arbeitgeber befasst sich damit, welche Module ein Bewerber im Studium belegt hat. Geschaut wird bei BWLern auf Sprachkenntnisse (flüssiges Englisch ist inzwischen in diesem Bereich eher Selbstverständlichkeit als besondere Qualifikation, also ruhig noch ein, zwei weitere Sprachen lernen!), den gewählten Vertiefungsbereich (Marketing und Personal machen "alle"...) sowie Praktika (ohne s!), Nebenjobs und andere Vorerfahrungen bzw. Zusatzqualifikationen.

Von daher solltest du vor allem darauf achten, dass du rund um die Pflichtveranstaltungen schon frühzeitig auch freiwillig irgendwas machst, was dich von anderen Bewerbern abhebt. Und du solltest dir frühzeitig klar werden, in welche Richtung innerhalb der BWL du gehen möchtest und dann auch darin nach Möglichkeiten schauen, erste Erfahrungen zu sammeln. Die "harten Nüsse" wie Finanzen, Controlling und Co. sind da tendenziell erfolgsversprechender als der "Laberkram".

Beides gleich in der heutigen Gesellschaft

Wenn du uns Ausland willst, eher international arbeiten willst bzw. in einen multinationalen Konzern willst, kann man sich mit IBWL bestimmt in gewissem Maße absetzen wenn die Schwerpunkte richtig gewählt werden und auch einschlägige Praktika gemacht wurden.

Willst du national arbeiten, z.B. im FACT-Bereich => BWL.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ökonom (Dr.) + Informatiker (Master) + >10J Berufserfahrung