Ihr merkt im Vorstellungsgespräch schon, dass der zukünftige Chef voll unsympathisch ist, würdet ihr trotzdem dort anfangen zu arbeiten?

8 Antworten

Welcher Chef? Der Chef? Der Chef Chef? Der Chef Chef Chef? :P Chef ist ja nicht gleich Chef. Wäre es mein direkter Vorgesetzter mit dem ich täglich zusammenarbeiten muss, wäre das auf jeden Fall ein gewichtiger Minuspunkt. Tendenziell würde ich dann tatsächlich eher dazu neigen, die Stelle nicht anzunehmen. Konkret wäre diese Entscheidung aber situationsabhängig: Gibt es vielleicht Dinge, die diesen großen Nachteil ausgleichen? Beispielsweise ein tolles Gehalt. Dann würde ich ggf. doch annehmen.

Wenn ich keine andere Option habe muss ich in den sauren Apfel beißen, lächeln ist bekanntlich die beste Art, seinen Gegner die Zähne zu zeigen. Augen zu und durch bis ich ihn nicht mehr aushalte.

Kommt auf die jeweilige Ausgangssituation an ( Bewerbung aus ungekündigte Stellung oder "Zwangssituation" - aus Hartz 4 heraus ). Desweiteren wieviel hat man mutmaßlich im Arbeitsalltag mit diesem Menschen zu tun.

Nein. Ich bin kein Mensch für große, unpersönliche Firmen. Ich will in einem kleinen Team arbeiten, mit dem ich menschlich halbwegs auf einer Ebene bin.

Wenn ich 5 Jahre arbeitslos war und nichts gefunden hab, ja.

Wenn ich noch 10 andere Termine bei Firmen hab, nein.


djegochile 
Beitragsersteller
 31.10.2017, 13:30

Wow, auf solche Antworten wartet das deutsche Volk. Vielen Dank!

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roschue  31.10.2017, 13:34
@djegochile

Ja so isses aber, das ist ja immer relativ wie wichtig der Job

ist. Gibt es viele andere Bewerber oder hast du große Jobauswahl.

Du musst schon mehr Informationen liefern.

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djegochile 
Beitragsersteller
 31.10.2017, 13:36
@roschue

Hoffentlich gibt es  noch andere Bewerber, die der Chef dermaßen schroff behandelt und das jeden Tag!

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