Ideen für ein wissenschaftliches Programmier-Projekt Informatik?
Hallo,
hat jemand Ideen für ein wissenschaftliches Programmier-Projekt für einen erst-Semester Studenten in Informatik?
Das Programm sollte in Java geschrieben werden und die dazugehörige wissenschaftliche Arbeit sollte nach wissenschaftlichen Methoden angefertigt werden.
Dabei sollte ein ziemlich beliebiges Problem gelöst werden.
Interessant wären Themen die z.B. in den Bereich Netzwerke,Datenbanken,Server oder ähnliches gehen.
Hat Jemand Ideen für solch ein Projekt?
Mit freundlichen Grüßen
6 Antworten
- n selbst lernendes Dings, das aufmerkt, wenn eine Eingabe aus dem Rahmen fällt (zu weit (Varianz) vom Erwartungswert weg)...
- n Dings, das den Wärmeverlust eines Quaders (=Hauses) pro Volumen berechnet... in Abhängigkeit der Maße des Quaders und des Wärmewiderstandes der Wand und der Temperaturdifferenz zwischen „im Quader“ und „draußen“...
- n Trainings-Dings, das dem Schüler beibringt, wie er sich im Brandfall verhalten sollte (mit/ohne Rauchwarnmelder...)...
Was Ich selbst suche ist Software wie sie am "PEAR" der Universität Princeton eingesetzt wurde. Die verwenden heute noch diesen echten Zufallsgenerator für das Global Consciousness Project:
https://ubld.it/truerng_v3
Der wissenschaftliche Hintergrund ist, dass das PEAR Menschen, evtl. auch Gruppen hgesagt hat sie sollen sich auf ein bestimmtes Ergebnis konzentrieren, damit dies den Zufallsgenerator beeinflusst. Mikro-Psychokinese oder "Remote-Influencing" genannt. Physikalisch "unmöglich", und doch wurde es von Dr. Dr. Dr. René Peoc'h mit 1200 Küken reproduzierbar bewiesen: https://youtu.be/-EVBTAXhNTg
Das sind nur 7,5min von arte.
Evtl. etwas dass jemand mit Programmierkenntnissen "mal eben" programmieren kann. Auch wenn es nur 2 Min dauert, Ich habe wie die meisten Menschen keinerlei Programmierkenntnisse. Das ist ein USB-Stick, aber die Daten kommen über einen virtuellen com-Port.
Neben einfachen Anwendungen wie Kopf oder Zahl (50/50) z.B. 1 von 6 (Würfel) etc..
Das erlaubt z.B. den Versuch eines Livestream auf YouTube, wo die Zuschauer (möglichst viele) versuchen sollen, ein bestimmtes Ergebnis herbei zu wünschen.
Komplexere Software könnte evtl. auch Anomalien wie Namen, Telefonnummern etc. im Datenmüll entdecken. Ich las von einem Versuch bei dem solche Anomalien gefunden wurden, nachdem man sich auf das Gerät konzentriert hatte.
Z.B. eine Telefonnummer einer Person. Die die Personen die an die Person dachten nicht mal kennen müssten.
Ein denkbarer Versuch wäre z.B. an eine Prominente Person zu denken, evtl. mit dem Wunsch deren Telefonnummer zu erfahren, und wenn es wirklich funktioniert, erscheint die irgenwo zwischen den Zufallszahlen. Oder ein Nick aus einem Forum, und der dazu gehörende Realname. Klingt "verrückt"? Nicht verrückter als die nachgewiesene paranormale Beeinflussung eines Zufallsgenerator durch Küken.
Das Küken "dachte" auch nur "Ich will meine Mutter nahe bei mir haben" (der Roboter). Es musste dafür keine komplexe Vorstellung davon haben welche Bits aus dem Gerät es beeinflussen muss, damit sich der Roboter zu ihm hin bewegt.
Man könnte eine Art "intelligenz" zwischen dem Huhn und der Technik vermuten die den Wunsch umsetzt, aber Ich halte als Atheist nichts von einem "Gott". Der Eso-Spruch des "Wunsch an das Universum" trifft hier aber absolut zu... Völlig ohne Bewertung ob das was man da verlangt gut oder "böse" ist.
Wenn man eine Maschine baut die einen Menschen töten, wenn der Roboter sich unwahrscheinlich viel nahe dem Küken aufhält, würde dies mit Sicherheit dennoch passieren. (Quanten)Physik kennt kein "gut" oder "böse".
Ich werde mal beim ICRL anfragen. Evtl. rücken die oder das PEAR auch Software heraus...
Ist zwar wohl wenig Programmierarbeit, aber das was entstünde wurde über Jahrzehnte in Princeton am "PEAR" eingesetzt. Auch Helmut Schmidt (nicht "der") hatte eine schwere reine Hardwareversion für eine Forschung eingesetzt.
Also evtl. so eine Art "Bonus"-Projekt.
Im Raspberry PI ist ein Zufallsgenerator enthalten.
Das thermische Rauschen einer Diode.
Und es gibt diesen USB-Stick (empfahl mir der bekannte Roger Nelson der Princeton): https://ubld.it/truerng_v3
Der funktioniert mit Quanten-Elektronen-Tunnelung.
Das wirkt erst mal "moderner".
Evtl. hat es ja auch einen Grund, warum die Princeton etc. den Stick für das "Global Consciousness Project" einsetzen, und keinen PI. Der USB-Stick erzeugt einen virtuellen com-Port der kontinuierlich die Zahlen Ausspuckt.
Leider gibt es für Beide keine Software um z.B. eine 50/50-Verteilung darzustellen.
Grafik ist nicht nötig, das kann z.B. so aussehen:
000526 | 000523
50.15% | 49.85%
0:29......|.......3:00
50/50 mit Laufzeit über x Minuten und Darstellung der Live-Verteilung als Wert und/oder Prozentwert.
Wie viel Zeit kostet es wohl so etwas zu programmieren?
Es wäre im Grunde gemeinnützig, würde mir aber auch weltweit einen "Freelancer" suchen.
Denn wenn es nur 5min Coding sind, und die Person "$10/h" angibt, sind das rund 84 Cent .
Für Android wäre natürlich auch gut.
Aber haben Android-Geräte einen Hardware-Zufallsgenerator...?
Oder gibt es für den USB-Stick Treiber für Android, dann wäre das auch eine Lösung.
Bei dem Klimm-Bimm der schon drin ist (hat das Hygrometer einen Nutzen, besonders in wasserdichten Telefonen? Oder der ungenaue Höhenmesser vs GPS-App...), wäre ein Zufallsgenerator eigentlich logisch.
Der ist für diverse Anwendungen, z.B. im Bereich der Verschlüsselung zu gebrauchen.
- Ein Webchat (Webseite mit mindestens JSF, Kommunikation über WebSockets)
- Ein Programm zur Auswertung von Messwerten zum Wetter (verschiedene Wetterstationen können via Server-Client-Verbindung Daten an die Datenbank schicken, die wiederum Diagramme dazu erzeugt)
- Pong / Schiffe versenken / ... für zwei Spieler via Server-Client.
Geschwindigkeiten von Algorithmen grafisch oder so darstellen ?